FDAX-Trading-Strategie

    Handelstag 15 Sept. 2011/ Breakeven

    Über Nacht wurden 2 Positionen, Long und Short, eingestoppt und es galt einen Verlustausgleich von 40 Punkten zu erzielen und zwar nach Regel 5.2. Bei Erreichung der 1. Aktionszone Short notierten die DJIA Fut lediglich 8 Punkte im Plus, daher wurde die Gewinnposition an dieser Aktionszone und die Verlustposition später zum Close Vortag glatt gestellt.

    Wer wirklich handelt kann gut nachvollziehen, dass bei der Glattstellung der Longposition diese gemäß der 15 Minuten Volumenkerze 5 Punkte besser und die Glattstellung der Shortposition 5 Punkte schlechter ausgeführt worden wäre. Der Verlustausgleich von ca. 40 Punkten wäre damit erzielt worden.

    Nun zu den Spreads über Nacht. Bis kurz nach 22h ist bei FXFLAT der Spread für den DE30 1 Punkt und wird danach auf 7 Punkte erweitert der wiederum morgens auf 1 Punkt zurück geführt wird. Dieser Spread wird von 1 auf 7 Punkte beidseitig mit 3 Punkten erweitert. Bei der Festsetzung der 20 Punkte Distanz für die Stop Orders beidseitig vom Schlusskurs um 22h kann man diese unter Berücksichtigung des erweiterten Spreads entsprechend justieren.

    Wenn auch für die Statistik so dokumentiert, wird beim realen Handel erst einmal 15 Minuten bis zur Orderaufgabe abgewartet, denn die DJIA FUT haben während der 15 Minuten nach 22h oft erratische Ausschläge die zu einer voreiligen Einstoppung führen würden. Für diese Ausschläge gibt es sogar nach Trendtagen ein sehr effezienter Handelsansatz der in diesem Forum öfters dokumentiert wurde. Meine Trader Freunde wissen, dass, wenn der Kurs
    um 22:15h schon über den 20 Punkte Einstoppmarken gelaufen ist, dann eine Limit Order gesetzt wird. Diese ganzen Erklärungen gehen aber über die Dokumentation des Handelansatzes hinaus und richtige Trader finden das schnell
    selbst heraus.

    Für die FDAX-TRADING-STRATEGIE wäre eine Shortposition an der ersten Aktionszone mit Erfolg geöffnet worden. Siehe eingefügter Chart.

    Deliver or shut up ist keine sprachliche Entgleisung sondern bedeutet= Erbringe den Nachweis oder schweige.
    So wird es jedenfalls im britischen Parlament verstanden. Diese gängige Aussage mit Golf oder sogar Friedmann
    in Verbindung zu bringen ................. das verstehe wer will !



    PT. pips übt keine konstruktive Kritk . Bei dieser muß man erst einmal das Dossier gelesen und verstanden haben.

    pips ist ein Stalker der auch im ST Forum sich ausschließlich auf mich konzentriert hatte. Danke Systemtrader, dass Du dort auf sachliche Diskussionen, die dem Leser einen Mehrwert bringen, wert legst.

    Trade well, GeorgM
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    GeorgM schrieb:



    Deliver or shut up!


    Wenn Du es nicht begreifst, dass derartige Ausdrücke ,in welchem Ausländisch und in welchem Forum auch immer,
    deutlich fehl am Platze sind,hier nochmal meine Empfehlung:
    Probier es damit mal auf dem Golfplatz!
    Als Alternative zu meiner Empfehlung hier ein 70-sec-video :
    youtube.com/watch?v=55cnE8yIlhk
    Hier zeigt sich korrektes Verhalten nach Verbal-Entgleisung.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    Und genau dafür bedanke ich mich hiermit! Pips, welcome.

    Das zuweilen einige Punkte fehlen und andererseits bei hohem Momentum hinzukommen wurde schon immer als Durchschittsergebnis gehandhabt und entsprechend dokumentiert.

    Das auschlaggebende an dem ganzen Handelsansatz ist, dass mit einem durch lange Beobachtungen und Eigenhandel ein Regelwerk geschaffen wurde das bei jeder Vola nachhaltig Gewinne erzielt. Bleibe dabei, ein derartig effizienter Handelsansatz wurde noch nie veröffentlicht und ich kann es nicht vermeiden, dass es Menschen gibt denen das nicht passt.

    Jeder hat die Gelegenheit sich die historischen Kurse von FXFLAT zu beschaffen und dann händisch jeden Tag
    seit Anfang des Jahres die Ergebnisse zu überprüfen.

    Deliver or shut up!

    Trade well, GeorgM

    GeorgM schrieb:

    Wahrscheinlichkeiten der FDAX-Intraday-Kursentwicklung

    Hallo pips

    Nach all den vielen Versuchen des Fehlernachweises, auch bei ST, solltest Du doch eigentlich die Regeln kennen und wissen, dass der Handelsansatz bei FXFLAT mit DE30 Cash bzw. DE30 Fut gehandelt wird.

    Auszug aus dem Regelwerk für diesen Handelsansatz:
    Im Einklang mit der vorherrschenden Volatilität wird der oben erwähnte Abstand der Aktionszonen wie folgt angepasst:
    VDAX-NEW Indikation über 31 = 50 Punkte auf der long- und 40 Punkte auf der Shortseite

    Close am 12 Sept war 5145 , Open am 13 Sept 5145 und Hoch an der 1 Aktionszone war 5185. Allles für DE30 Cash.

    Natürlich könnte man argumentieren, dass niemand punktgenau die Position dreht. Einige Punkte sind hier immer
    " Schwund " oder besser . Auf der anderen Seite hätte die Shortposition auch 150 Punkte besser geschlossen werden können. Es wurden aber nur 40 dokumentiert.

    Trade well, GeorgM
    Danke für die Antwort, die mich leider nicht befriedigt.

    Für mich ist einfach ein Problem, dass der Autor eines Textes, der im Gewand einer wissenschaftlichen Arbeit daherkommt, die Qualität dieser Arbeit zu belegen versucht mit einer Dokumentation, die keine ist.
    Dokumentation: Beweisführung anhand von Dokumenten.
    Im Beispiel hier ist das Dokument der Kursverlauf, von mir aus der bei FX-Flat.
    Durch den spread von 2 Punkten vor 9:00 h und nachts sogar 8 Punkten kann der angestrebte Gewinn von 20 Punkten nach Maßgabe der Strategie nicht erreicht worden sein;
    ebenso ist der Punkt zur Positionsdrehung respektive Einstieg short nicht erreicht worden.
    Werden nun statt der Brutto-Aufwäertstrecke von 40 Punkten weniger "dokumentiert" so sind immer weniger zu dokumentieren, und zwar immer der geringste Betrag, der einmal verwendet wurde. Es kann dann auch niemals mehr sein, selbst wenn die Kursentwicklung ein Vielfaches "hergegeben" hätte.

    In der vorgelegten Art von "Dokumentation" sehe ich leider nur den Versuch,die Ergebnisse der Strategie besser zu machen, als sie bei Anwendung der dortigen Vorgaben wären.
    Warum sollte die Strategie das nötig haben? Schließlich wird sie nicht verkauft, sondern steht jedem zur Verfügung.
    Und genau dafür bedanke ich mich hiermit!
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    Handelstag 14 Sept. 2011/ Ergebnis 85 Punkte

    1. Ist eine Übernachtposition durch eine große Eröffnungslücke 50 Punkte + im Gewinn, dann wird für den Tag
    keine konträre Position an der ersten Aktionszone Long oder Short eröffnet.

    Aus gutem Grund wurde diese Regel etabliert. Siehe eingefügter Chart.

    Leser die die Ergebnisse erst seit kurzem mitverfolgen könnten daraus folgern , dass die Gewinne hauptsächlich über Nacht eingeleitet werden. Bei extrem hoher Vola ist dies richtig während bei einer Vola unter 30 die Gewinne zwischen den Aktionszonen erwirtschaftet werden.

    Dieser Handelsansatz vermittelt dem FDAX Trader Einblicke der Kursdynamik die sich ansonsten nicht so ergebniswirksam erschliessen. Vor allen Dingen ist das Zusammenspiel mit den DJIA FUT von höchster Bedeutung.

    Trade well, GeorgM
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    Wahrscheinlichkeiten der FDAX-Intraday-Kursentwicklung

    Hallo pips

    Nach all den vielen Versuchen des Fehlernachweises, auch bei ST, solltest Du doch eigentlich die Regeln kennen und wissen, dass der Handelsansatz bei FXFLAT mit DE30 Cash bzw. DE30 Fut gehandelt wird.

    Auszug aus dem Regelwerk für diesen Handelsansatz:
    Im Einklang mit der vorherrschenden Volatilität wird der oben erwähnte Abstand der Aktionszonen wie folgt angepasst:
    VDAX-NEW Indikation über 31 = 50 Punkte auf der long- und 40 Punkte auf der Shortseite

    Close am 12 Sept war 5145 , Open am 13 Sept 5145 und Hoch an der 1 Aktionszone war 5185. Allles für DE30 Cash.

    Natürlich könnte man argumentieren, dass niemand punktgenau die Position dreht. Einige Punkte sind hier immer
    " Schwund " oder besser . Auf der anderen Seite hätte die Shortposition auch 150 Punkte besser geschlossen werden können. Es wurden aber nur 40 dokumentiert.

    Trade well, GeorgM
    Laut times u. sales - Tabelle bei onvista war gestern das Hoch für den Sept.-Kontrakt auf den Dax
    5149
    5154,5 Eröffnung heute
    5187,5 Zwischenhoch 8:42h

    Aus diesen Daten kann ich nicht entnehmen, dass die in Georgs letzter Grafik eingezeichneten Daten
    von allgemeiner Gültigkeit sind; tatsächlich ist zwischen open und (temp.-)max nur ein Abstand von 33 Punkten.
    Bei activtrades wird ein Abstand von 36 Punkten ausgewiesen.
    Allerdings hat Georg selbst darauf hingewiesen (die Stelle ist mir im Moment nicht geläufig), dass der tatsächliche Eröffnungskurs maßgeblich sei, da bei retail-Brokern mit starken Abweichungen zu rechnen ist!
    Lt. Regelwerk ist doch bei einer Differenz zwischen close und open <10 Punkten der Eröffnungskurs maßgeblich als Referenzkurs.
    "Promising pussy in the after-life is the lowest thing I ever heard..." - Bill Maher
    Danke PT für die interessanten Links.

    Wer nichts weiß, muß alles glauben. oder auch: Selig die Armen im Geiste.


    Handelstag 12 Sept. 2011 / Ergebnis 95 Punkte

    Aus aktuellem Anlaß wird die Anwendung der Regel 6.3 erklärt:

    6.3 Kommt es in ganz seltenen Fällen, meistens über das Wochenende, bei Einstoppung einer Position zu einem
    Slippage dann wird die konträre Position nach Möglichkeit mit einer Stop Order an den 40 Punkte Abstand
    herangeführt. Einer der beiden Positionen wird dann glatt gestellt wenn die ganz normalen Aktionszonen erreicht
    werden.

    Es wäre wohl für die meisten Trader nicht möglich gewesen über Nacht die Einstiegszone Long neu zu bestimmen. Siehe schwarze Trendlinie. Sollte aber dann kurz vor 8h vorgenommen werden.Nun, heute gab es dafür keine Notwendigkeit, da die Shortposition an der 1. Aktionszone Long mit einem Gewinn von 95 Punkten glatt gestellt wurde.

    Trade well, GeorgM
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    Wahrscheinlichkeiten der FDAX-Intraday-Kursentwicklung

    Handelstag 9 Sept. 2011 Breakeven / Abschluss der Erkärungen des Regelwerks.

    Dieser Handelsansatz ist, wie bereits mehrfach dargelegt, eine nützliche Ergänzung zur FDAX-TRADING-STRATEGIE (FDTS) indem die Bewegungen hin zu den Aktionszonen, an denen, ausser an Trendtagen, die Umkehr gehandelt wird, kapitalisiert wird.

    Bei sehr hoher Vola, die wir zurzeit erfahren, kommt es bei Einzeleinstoppung über Nacht durch weite Kurslücken oft zu substantiellen Ergebnissen. Erfolgt jedoch über Nacht eine Zweifacheinstoppung Long und Short dann entsteht ein Anfangsverlust.

    Zum Verlustausgleich findet das effiziente Trademanagement der FDTS an den Aktionszonen Anwendung:

    11.1 Mean Reversion. Positionseröffnung an erster Aktionszone

    Sofortiger Einstieg (on touch), wenn zu diesem Zeitpunkt DJIA Fut nicht weiter als +/- 30
    Punkte notieren.

    Einstieg erst nach signifikanter Umkehrkerze wenn DJIA Fut weiter als +/-30 Punkte notieren. Enthaltung, wenn

    DJIA Fut weiter als +/-50 Punkte notieren und Überprüfung ob ein Trendtag vorliegt.

    Beir erhöhter Vola sollten, so wie bei den Aktionszonen, auch die Toleranzen der DJIA FUT um 10 Punkte erweitert werden.

    Eingefügt die Charts DE30 und US30 vom gestrigen Handelstag 9 Sept 2011. In Übereinstimmung mit dem Trademanagement der FDTS wäre bei Schliessung der Longposition an der ersten Aktionszone und Handel der
    Verlustposition in Richtung Mean ein Verlustausgleich geschaffen worden.

    Notieren jedoch die DJIA FUT über +/- 50 und es liegt nach den Kriterien ein Trendtag vor, dann wird an der ersten Aktionszone die Verlustposition geschlossen und die Gewinnposition sollte bis an die entsprechende 2. Aktionszone weiter laufen.

    Wie immer Stop Loss wenn für den Tag ein Verlust von 100 Punkten festgestellt wurde. Wem dieses Vorgehen bisher nicht klar war, der sollte die Regel 5.2 entsprechend erweitern.

    Anmerkung: Bei nächster Gelegenheit wird der bereits angekündigte FDAX-Handel vorgestellt.

    Trade well, GeorgM
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    Wahrscheinlichkeiten der FDAX-Intraday-Kursentwicklung

    Handelstag 8 Sept. 2011

    Heute war ein guter Tag für den Handelsansatz. Bei Anwendung der Grundregel mit den zurzeit erweiterten Aktionszonen konnte ein Ergebnis von 110 Punkten erzielt werden. Eingefügt auch der Chart der US30 . Bei Positionsdrehung notierten die DJIA FUT bei Minus 40 was den Einstieg Long an der ersten Aktionszone Long erlaubt. Siehe Trade-Management der FDAX-TRADING-STRATEGIE.

    Trade well, GeorgM
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    Handelstag 7 Sept. 2011/ Ergebnis 50 Punkte

    Nach den Kriterien der FDAX-TRADING-STRATEGIE lag gestern morgen ein positiver Trendtag vor. Asien und die
    DJIA FUT notierten hoch im Plus. An solchen Tagen wird zunächst mit dem Trend gehandelt.

    Für den Ansatz, der uns beschäftigt, wurde somit die über Nacht eingestoppte Longposition mit 50 Punkten Gewinn glatt gestellt und an der 1. Aktionszone Short keine Position eröffnet.

    Handelstag 25 August 2011 / seit Monaten der erste Verlusttag mit 100 Punkten

    5.2 Kommt es bei einer sehr hohen VDAX-NEW Indikation über 30 zu einer zweifachen Einstoppung über Nacht dann bieten sich folgende Möglichkeiten an:

    - Bis mittags Glattstellung der Verlustposition an einer der ersten Aktionszonen. Gewinnposition bis zu einem Verlustausgleich in Richtung 2. Aktionszone laufen lassen

    . - Nachmittags beginnend um 15:30h wenn ein Kurslücklauf über die 2. Aktionszone in Richtung Mean stattfindet.

    Auch hier Glattstellung wenn ein Verlustausgleich erzielt wurde. Diese Regel trifft auch für den Fall zu wenn bei
    einer Vola von Plus 30 über Nacht nur eine Position eröffnet wurde, diese nach 8h in den Verlust läuft und dabei
    eine konträre Position eröffnet wird.

    Sofern diese Aktionen keinen Erfolg haben dann erfolgt eine Glattellung der noch im Rennen befindlichen Position
    entweder zum Schlusskurs oder wenn für den Tag ein Gesamtverlust von 100 Punkten anfällt.


    Eingefügt der Chart zur Erklärung der Regel 5.2. Die über Nacht eingestoppte Shortposition lief in die falsche
    Richtung und infolge wurde eine Longposition mit Stop Order erföffnet. An der ersten Aktionszone wurde die
    Shortposition geschlossen in der Hoffnung, dass die Longposition bis an die 2. Aktionszone gehandelt würde um
    einen Verlustausgleich zu schaffen. Diese Wahrscheinlichkeit hat sich nicht erfüllt und wurde daher bei einem
    Tagesverlust von 100 Punkten mit Stop Loss ausgebremst.

    Anmerkung: Bei einer VDAX-NEW Indikation unter 30 wäre die Longposition an der ersten Aktionszone mit einem
    Gewinn von 20 Punkten geschlossen worden und die Shortposition wäre zunächst im Rennen geblieben

    Trade well, GeorgM
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    • W 25 August 2011.gif

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    Handelstag 6 Sept. 2011 / Breakeven

    Seit dem 5 August 2011 notiert der VDAX-NEW über 30. In dieser Berichtszeit wurde ein positives Ergebnis von 1000 Punkten erzielt. Von den insgesamt 24 Handelstagen wurden 2 mit Verlust, 8 mit Breakeven und 14 mit Gewinn abgeschlossen. Breakeven in dieser Anzahl sind nur bei sehr hoher Vola möglich.

    Bei allen Handelstagen mit einem ausgeglichenen Ergebnis ist es zwingend erforderlich , dass der Kurs von der ersten in die zweite Aktionszone gehandelt wird. Davon ist abzuleiten, dass man eine derartige Bewegung durch Eröffnung einer zuzüglichen Position zur Gewinnmaximierung nutzen könnte.

    Eingefügt Chart vom 6 Sept. 2011

    5.2 Kommt es bei einer sehr hohen VDAX-NEW Indikation über 30 zu einer zweifachen Einstoppung über Nacht dann bieten sich folgende Möglichkeiten an:

    - Bis mittags Glattstellung der Verlustposition an einer der ersten Aktionszonen. Gewinnposition bis zu einem Verlustausgleich in Richtung 2. Aktionszone laufen lassen.

    - Nachmittags beginnend um 15:30h wenn ein Kurslücklauf über die 2. Aktionszone in Richtung Mean stattfindet.

    Auch hier Glattstellung wenn ein Verlustausgleich erzielt wurde.

    Diese Regel trifft auch für den Fall zu wenn bei einer Vola von Plus 30 über Nacht nur eine Position eröffnet wurde, diese nach 8h in den Verlust läuft und dabei eine konträre Position eröffnet wird.

    Sofern diese Aktionen keinen Erfolg haben dann erfolgt eine Glattellung der noch im Rennen befindlichen Position entweder zum Schlusskurs oder wenn für den Tag ein Gesamtverlust von 100 Punkten anfällt.
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    • W 6 Sept . 2011.gif

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    Handelstag 5 September 2011/ Gewinn 60 Punkte

    Liegt morgens nach den Kriterien der FDX-Trading-Strategie ein Trendtag vor dann wird Regel 2 wie folgt modifiziert:

    2.1. Kein Gewinnmitnahmestopp. Bei Erreichung einer ersten Aktionszone mit Gewinn wird die Position glatt gestellt. Es wird in Folge an der ersten Aktionszone keine konträre Position zu der bereits glatt gestellten eröffnet.

    Die Kriterein für einen Trendtag werden mit Absatz 12 der FDAX-TRADING-STRATEGIE ( FDTS) definiert und das
    Trademanagement ausführlich erklärt. Liegt ein Short-Trendtag vor, so wird gemäß der Handelslogik an der 1. Aktionszone Long keine Position eröffnet. Gemäß dem Regelwerk der FDTS wäre eine Teilposition einer Tradingeinheit von 3 Kontrakten bis zum Schlusskurs mit sehr hohem Gewinn im Rennen geblieben.

    Hie ist ganz klar zu erkennen wie sich beide Handelsansätze perfekt ergänzen.

    Trade well, GeorgM
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    • Handelstag 5 Sept. 2011.gif

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    Regelwerk für "Wahrscheinlichkeiten der FDAX-Intraday-Kursentwicklung"

    Die FDAX-TRADING-STRATEGIE ( FDTS ) basiert, ausser an manifesten Trendtagen, auf Trading By Mean Reversion.

    Der Handelsansatz " "Wahrscheinlichkeiten der FDAX-Intraday-Kursentwicklung" ist ein By-Product der FDTS,
    denn es wurde untersucht wie man von den zwingenden Kursbewegungen hin zu den Aktionszonen, an denen
    die Umkehr gehandelt wird, profitieren könnte.

    Seit dem 3.Januar 2011 dokumentiere ich nach dem Zufallsprinzip aber mit einem nachvollziehbaren Regelwerk
    Resultate (Mikroebene) die bisher und auch in Zukunft auf ( Makroebene) laufend Gewinne produzieren. Die
    Untersuchungen erstrecken sich auf einen viel längeren Betrachtungszeitraum konnten doch erst mit dem Handel
    über Nacht und neuer Finanzmarktinstrumente praktisch umgesetzt werden.

    Es ging zunächst einmal darum die Bewegungen innerhalb der ersten Aktionszonen zu untersuchen und zu sehen
    ob man daraus Kapital schlagen konnte. Das positive Ergebnis übersteigt alle Erwartungen. Das Regelwerk greift
    bei einer Vola von 17 - 50. Mit der Gewissheit, dass bis jetzt nur ganz wenig Verlusttage anfielen kann sich der Marktteilnehmer entspannt zurücklehnen und die Entfaltung der Kursdynamik fast wie ein Unbeteiligter analysieren. Dabei fallen wertvolle Erkenntnisse für die FDTS an.

    Trade Management mit CFDs DE30 Future und DE30 Cash.

    Grundregel:

    Handelstäglich wird mit der Zeitachse jeweils nur eine Position Long/Short oder Short/Long innerhalb der ersten
    Aktionszonen der FDAX-Trading-Strategie eröffnet. Die erste Aktionszone hat einen Abstand von 30 Punkten
    zum Eröffnungskurs um 8h oder Schlusskurs 22h Vortag. Einstieg mit Stop Buy oder Stop Sell 20 Punkte über/unter dem Schlusskurs des jeweiligen Finanzmarktinstruments um 22h. Gewinnziel für Stop Buy Order ist die erste Aktionszone Short und für Stop Sell die erste Aktionszone Long. Nach Erreichung der ersten Aktionszone wird die Position gedreht und das Gewinnziel ist jeweils Eröffnungskurs des Tages oder Schlusskurs vom Vortag gemäß der Zoneneinteilung der FDAX-Trading-Strategie. Eine eventuelle Verlustposition wird zum Schlusskurs glatt gestellt. Ergebnisse für Longpositionen werden oben im Chart und für Shortpositionen unten im Chart fortschreibend festgehalten. Entwicklung der Longpostion wird innerhalb des Charts mit grüner und der Shortposition mit roter Trendlinie dargestellt.

    Legende: Grüne Trendlinie Close Vortag 22h, rote Trendlinie Open um 8h und blaue Trendlinien die Aktionszonen
    Short/Long mit einem jeweiligen Abstand von 30 Punkten zu Close oder Open.

    Im Einklang mit der vorherrschenden Volatilität wird der oben erwähnte Abstand der Aktionszonen wie folgt angepasst:

    VDAX-NEW Indikation von 15 - 20 = 30 Punkte beidseitig
    VDAX-NEW Indikation von 21 - 30 = 40 Punkte auf der Long- und 35 Punkte auf der Shortseite
    VDAX-NEW Indikation über 31 = 50 Punkte auf der long- und 40 Punkte auf der Shortseite

    Obwohl mit der Grundregel und einem Stop Loss von 100 Punkten für die Longposition nachhaltig Gewinne erzielt
    wurden hat ein zusätzliches Regelwerk - das peut a peut entwickelt wurde - die Performance gesteigert.
    Die hohe Vola ab dem 5 August 2011 ist eine echte Herausforderung und dieser wurde mit der Regel 5.2 begegnet.

    Die nachstehende Fassung des Regelwerks ist verbindlich und wird auch nicht nach Belieben geändert. Es ist zu berücksichtigen das eine neue Gliederung mit kleinen Änderungen die Regelangabe in den letzt dokumentierten
    Charts teilweise obselet macht und zwei Ergebnisse negativ beeinflust. Insgesamt wird das bisherige
    Gesamtergebnis bei Anwendung der jetzigen Regeln eher verbessert was wiederum gut für die Zukunft ist.

    1. Ist eine Übernachtposition durch eine große Eröffnungslücke 50 Punkte + im Gewinn, dann wird für den Tag
    keine konträre Position an der ersten Aktionszone Long oder Short eröffnet.

    2. Ist eine Erstposition, Long oder Short, bei niedriger VDAX-NEW Indikation ( unter 22 ) mit 25 Punkten nach
    Börseneröffnung um 8h im Gewinn wird diese Position mit Gewinnstopp auf 20 Punkte abgesichert. Sofern glatt
    gestellt, ohne dass eine Aktionszone erreicht wurde, wird bei Erfüllung trotzdem eine konträre Position gemäß
    dem Regelwerk eröffnet. Der durchschnittliche langfristige Mittelkurs des VDAX liegt bei 22.

    Liegt morgens nach den Kriterien der FDX-Trading-Strategie ein Trendtag vor dann wird Regel 2 wie folgt modifiziert:

    2.1. Kein Gewinnmitnahmestopp. Bei Erreichung einer ersten Aktionszone mit Gewinn wird die Position glatt gestellt. Es wird in Folge an der ersten Aktionszone keine konträre Position zu der bereits glatt gestellten eröffnet.

    3. Die Positionen werden mit einem Stop Loss abgesichert wenn für den Tag ein Verlust von 100 Punkten erreicht wurde. Dabei wird der angefallene Gewinn für die konträre Position angerechnet. Beispiel: Shortposition erzielt einen Gewinn von 30 Punkten dann kann die Longposition bis höchtens 130 Punkte in den Verlust laufen.

    4. Wurde eine Position bereits mit Gewinn glattgestellt und die dann oder bereits vorher eröffnete Position läuft von diesem Glattstellungspunkt vorübergehend über 30 Punkte in den Verlust, dann wird diese bei einem Rücklauf in Breakeven bzw. wenn insgesamt für den Tag ein Gewinn erzielt wurde glatt gestellt.

    5. Der Handelsansatz ist derart konzipiert, dass das Anfangsrisiko nicht über 40 Punkte liegen sollte. Ein
    Anfangsverlust von 40 Punkten tritt in der Regel dann ein, wenn beide Positionen, Long und Short, über Nacht
    oder später eröffnet wurden ohne dass eine dieser Positionen mit Gewinn vorher glatt gestellt wurde.

    5.1 Werden über Nacht oder im Laufe des Tages 2 Positionen , Long und Short, eröffnet ohne dass bis 15:30h
    eine Aktionszone punktgenau angehandelt wurde dann wird eine der beiden Positionen erst dann glatt gestellt, wenn nach US Börseneröffnung eine Rangeerweiterung der Handelsspanne über die ersten Aktionszonen
    festgestellt wird und es in Folge zu einem Kursrücklauf über die Aktionszonen in Richtung Mittelkurs kommt.

    Kommt es zu keiner Ausführung, dann wird die Gesamtposition kurz vor 22h mit 40 Punkten Verlust geschlossen.

    5.2 Kommt es bei einer sehr hohen VDAX-NEW Indikation über 30 zu einer zweifachen Einstoppung über Nacht dann bieten sich folgende Möglichkeiten an:

    - Bis mittags Glattstellung der Verlustposition an einer der ersten Aktionszonen. Gewinnposition bis zu einem Verlustausgleich in Richtung 2. Aktionszone laufen lassen

    . - Nachmittags beginnend um 15:30h wenn ein Kurslücklauf über die 2. Aktionszone in Richtung Mean stattfindet.

    Auch hier Glattstellung wenn ein Verlustausgleich erzielt wurde. Diese Regel trifft auch für den Fall zu wenn bei einer Vola von Plus 30 über Nacht nur eine Position eröffnet wurde, diese nach 8h in den Verlust läuft und dabei eine konträre Position eröffnet wird.

    Sofern diese Aktionen keinen Erfolg haben dann erfolgt eine Glattellung der noch im Rennen befindlichen Position
    entweder zum Schlusskurs oder wenn für den Tag ein Gesamtverlust von 100 Punkten anfällt.

    6.3 Kommt es in ganz seltenen Fällen, meistens über das Wochenende, bei Einstoppung einer Position zu einem
    Slippage dann wird die konträre Position nach Möglichkeit mit einer Stop Order an den 40 Punkte Abstand
    herangeführt. Einer der beiden Positionen wird dann glatt gestellt wenn die ganz normalen Aktionszonen erreicht
    werden.

    6. Common Sense . Der gesunde Menschenverstand gebietet, dass bei besonderen Umständen - persönlicher
    oder externer Art - Verluste begrenzt und Gewinne kapitalisiert werden.

    Die einzelnen Regel werden nach und nach mit Charts erklärt.