@ trash
Wenn Georg aufgrund seiner nunmehrigen persönlichen Umstände im Ruhestand die Zeit hat, die Dinge deutlich umfassender darzulegen, könnte schon was Substantielles gewonnen werden, wenn die damals offen gebliebenen oder zu vage angegebenen Punkte klarifiziert werden.
Bei der Einstufung als Spam wären bei Anlegen sehr strenger Maßstäbe auch Posts Spam, die eine ähnliche Ansicht zu einer Sache darlegen. Manche sehr Frage-Antwort-orientierte Foren, legen beim Moderieren dafür durchaus auch diese sehr strengen Maßstäbe an. Im Candletalk war bisher die freie Entfaltung aller Autoren eher die Regel. Solange Georg nicht 1:1 alte Passagen übernimmt und sich täglich neue Mühe beim Formulieren gibt, würde ich - obwohl ich mit Georg bisher nicht in der höchstmöglich denkbaren Weise harmoniert habe - ihn mal machen lassen, was aber nicht heißen soll, dass Fragen zu seinen Ausführungen bereits als Störung zu misszudeuten sind.
Ich hoffe, dass er bei diesem n-ten Versuch mal so präzise werden kann oder die Punkte, wo das nicht gelingt, mit dem Aufruf zur Mithilfe durch Dritte so weit heraus arbeitet, dass man was Objektivierbares heraus destillieren kann. Ohne Georg nun besonders loben zu wollen, enthält sein mehr ganzheitlicher Ansatz nämlich auch Aspekte, die bei vielen nur einzelne Versatzstücke kombinierenden Ansätzen anderer Autoren überhaupt nicht enthalten sind.
Auch wenn Georg das früher fälschlicherweise so sah, dass man ihn vorrangig persönlich kritisieren wollte, und einige Leser offenbar immer noch nicht bemerkt haben, dass das eigentlich nie der Fall war, könnte dieses Mal das Werk ja von Gelingen gekrönt sein. Alleine mit seinem erneuten Thread dazu hat Georg erst einmal ein positives Signal gesetzt, dessen vorschnelle endgültige Bewertung in die eine oder andere Richtung nicht sachgerecht wäre.
Die Lebensgeschichte fand ich persönlich übrigens so interessant, dass es nicht mal von der Hand zu weisen wäre, ihn nach einem Buch dazu zu fragen. Leute, die viel erlebt haben, haben schon was zu erzählen und es steht hier auch nirgendwo, dass rein persönliche Dinge in diesem Forum und noch dazu in seinem eigenen Thread nicht gerne gesehen sind. Jemanden in der Anonymität der Forenwelt mit ihren Hintergründen und Motivationslagen persönlich näher kennen zu lernen, kann neben dem schon für sich alleine Interessanten daran auch die Sachdarlegungen verständlicher machen.
Wenn sich nach ein paar Hundert Posts zeigt, dass doch nichts Neues kommt, kann man später immer noch Kritik daran üben. Im Moment sollte Georg nicht schon bei den anfänglichen Artikeln die Lust am Schreiben vergällt werden, wie das einige Leser unter Instrumentalisierung einer Verdrehung des von mir Gesagten indirekt auch schon machen wollten.
Wenn Georg aufgrund seiner nunmehrigen persönlichen Umstände im Ruhestand die Zeit hat, die Dinge deutlich umfassender darzulegen, könnte schon was Substantielles gewonnen werden, wenn die damals offen gebliebenen oder zu vage angegebenen Punkte klarifiziert werden.
Bei der Einstufung als Spam wären bei Anlegen sehr strenger Maßstäbe auch Posts Spam, die eine ähnliche Ansicht zu einer Sache darlegen. Manche sehr Frage-Antwort-orientierte Foren, legen beim Moderieren dafür durchaus auch diese sehr strengen Maßstäbe an. Im Candletalk war bisher die freie Entfaltung aller Autoren eher die Regel. Solange Georg nicht 1:1 alte Passagen übernimmt und sich täglich neue Mühe beim Formulieren gibt, würde ich - obwohl ich mit Georg bisher nicht in der höchstmöglich denkbaren Weise harmoniert habe - ihn mal machen lassen, was aber nicht heißen soll, dass Fragen zu seinen Ausführungen bereits als Störung zu misszudeuten sind.
Ich hoffe, dass er bei diesem n-ten Versuch mal so präzise werden kann oder die Punkte, wo das nicht gelingt, mit dem Aufruf zur Mithilfe durch Dritte so weit heraus arbeitet, dass man was Objektivierbares heraus destillieren kann. Ohne Georg nun besonders loben zu wollen, enthält sein mehr ganzheitlicher Ansatz nämlich auch Aspekte, die bei vielen nur einzelne Versatzstücke kombinierenden Ansätzen anderer Autoren überhaupt nicht enthalten sind.
Auch wenn Georg das früher fälschlicherweise so sah, dass man ihn vorrangig persönlich kritisieren wollte, und einige Leser offenbar immer noch nicht bemerkt haben, dass das eigentlich nie der Fall war, könnte dieses Mal das Werk ja von Gelingen gekrönt sein. Alleine mit seinem erneuten Thread dazu hat Georg erst einmal ein positives Signal gesetzt, dessen vorschnelle endgültige Bewertung in die eine oder andere Richtung nicht sachgerecht wäre.
Die Lebensgeschichte fand ich persönlich übrigens so interessant, dass es nicht mal von der Hand zu weisen wäre, ihn nach einem Buch dazu zu fragen. Leute, die viel erlebt haben, haben schon was zu erzählen und es steht hier auch nirgendwo, dass rein persönliche Dinge in diesem Forum und noch dazu in seinem eigenen Thread nicht gerne gesehen sind. Jemanden in der Anonymität der Forenwelt mit ihren Hintergründen und Motivationslagen persönlich näher kennen zu lernen, kann neben dem schon für sich alleine Interessanten daran auch die Sachdarlegungen verständlicher machen.
Wenn sich nach ein paar Hundert Posts zeigt, dass doch nichts Neues kommt, kann man später immer noch Kritik daran üben. Im Moment sollte Georg nicht schon bei den anfänglichen Artikeln die Lust am Schreiben vergällt werden, wie das einige Leser unter Instrumentalisierung einer Verdrehung des von mir Gesagten indirekt auch schon machen wollten.