Day Trading von Aktienindizes, sei es FDAX /SPY usw, gehört zur Königsklasse des Börsenhandels. Sofern nicht schon komplett durch den Hochfrequenzhandel
(investopedia.com/ask/answers/09/high-frequency-trading.asp abgelöst, können nur ganz wenige Händler mit ihrem Eigenkapital nachhaltig Geld verdienen. Der Handel mit den herkömmlichen Tools wie Indikatoren, Moving Averages und Charttechnik mit engen Stopp Losses greift auf Sicht nicht. Auch mir ist dies nicht gelungen. Im Gegenteil!
Erst mit der Erkenntnis bezüglich der Intraday Korrelation DJIA FUT und FDAX und die Einwirkung der Volatilität(VDAX) auf die Handelsrange und Einteiling der Handelsspanne in Aktionszonen sowie Niederschrift der FDAX-TRADING-STRATEGIE wurde ein wesentlicher Fortschritt erzielt.
Auch diese Strategie verlangt ein Höchstmaß an Kondition, Energie und Präsenz am Bildschirm. Nach Analyse der historischen Kursbewegungen kam ich zu der Überzeugung dass der Handel gegen eine feste Größe, je nach dem Zyklus in Form einer Dauershort- Longposition, für mich die beste lösung darstellt. Die jeweilige Dauerposition ist konstant um die man sich nur sporadisch kümmern muß.. Analog zum Position Trading investopedia.com/terms/p/positiontrader.asp Gegen die Dauerposition wird Intraday eine Longposition/Shortposition eventuell mehrfach eröffnet. Die Zusatzpositionen werden in der Regel am Rande der Tradingrange( unfair Value) eröffnet. Long wenn Dauershort gut im Gewinn und Short in Nähe des Tageshoch. Letztere in der Regel nachmittags nach der US Börseneröffnung. Ein sehr gemütlicher und entspannter Handel. Dazu werde ich noch eine Regelwerk erstellen.
Nun zu:
- Am langfristigen Jahreschart ist erkennbar, dass nach jedem neuen Bewegungshoch von 1000 Punkten der Kurs alsbald um diese 1000 Punkte + korregiert. Lediglich bei Erreichung der 9000 Marke nur 650 Punkte. Die 13000 Marke wäre wiederum ein neues Bewegungshoch von 1000 Punkten. Ob dies dieses Jahr noch erreicht wird darf bezweifelt werden denn neue Bewegungshoch im DAX dauern und wenn dann
erfolgt wiederum eine Korrektur. Das Gesamtrisiko ist aüßerst dünn und bei Erzielung von Gewinnen mit Gegenpositionen = 0 ! Füge hinzu, dass die Dauershortposition bei steigenden Kursen in Richtung 13000
aufgestockt wird. Je höher der Kurs um so bedeutender die Korrektur. Seit dem Erstkursanstieg über 10000 sind 670 Handelstage vergangen. In dieser Zeit wurde der Kurs auch öfters unter 10000 gehandelt.
Bis zum derzeitigen kurs von 11800 sind im Schnitt 2,7 Punkte pro Handelstag erzielt worden. Innerhalb dieser Laufzeit kam es mehrfach zu einem täglichen Kursabschlag von 700 Punkten die kapitalisiert
werden konnten.
- Eine Korrektur, mit Phasen des Seitwärtshandel, ist auch, ausgehend vom jetzigen Niveau, möglich. Von 12000 zweihundert Punkte schon geschafft. Der DOW hat 10 Tage in Folge ein neues Allzeithoch
markiert. Das letzte Mal in dieser Art vor 35 Jahren. Die Kurse notieren bis zu 10% über dem 200 Tage Moving Average. Die Aussicht auf eine Steuersenkung für US Untenehmen hat eine Rallye verursacht.
Dieser Katalysator schwächt sich ab, da, wie jetzt bekannt wurde, die Steuersenkung nicht vor dem Herbst zum tragen kommt. Die Höhe ist auch noch unsicher. Insgesamt kann es zu einer Korrektur kommen. Da der DAX bereits eine relative Schwäche zum US Markt aufweist, wird es bei einer Korrektur des US Marktes zu einer Beschleunigung des DAX INDEX führen. Grund: Die Daxtitel werden zu über 50% von US Investoren gehalten und diese werden dann als Erstes verkauft.
Wie dem auch sei, eine Win-Win - Situation die in dieser Konstellation nicht so oft eintritt.
Spannendes Wochenende wünscht GeorgM
(investopedia.com/ask/answers/09/high-frequency-trading.asp abgelöst, können nur ganz wenige Händler mit ihrem Eigenkapital nachhaltig Geld verdienen. Der Handel mit den herkömmlichen Tools wie Indikatoren, Moving Averages und Charttechnik mit engen Stopp Losses greift auf Sicht nicht. Auch mir ist dies nicht gelungen. Im Gegenteil!
Erst mit der Erkenntnis bezüglich der Intraday Korrelation DJIA FUT und FDAX und die Einwirkung der Volatilität(VDAX) auf die Handelsrange und Einteiling der Handelsspanne in Aktionszonen sowie Niederschrift der FDAX-TRADING-STRATEGIE wurde ein wesentlicher Fortschritt erzielt.
Auch diese Strategie verlangt ein Höchstmaß an Kondition, Energie und Präsenz am Bildschirm. Nach Analyse der historischen Kursbewegungen kam ich zu der Überzeugung dass der Handel gegen eine feste Größe, je nach dem Zyklus in Form einer Dauershort- Longposition, für mich die beste lösung darstellt. Die jeweilige Dauerposition ist konstant um die man sich nur sporadisch kümmern muß.. Analog zum Position Trading investopedia.com/terms/p/positiontrader.asp Gegen die Dauerposition wird Intraday eine Longposition/Shortposition eventuell mehrfach eröffnet. Die Zusatzpositionen werden in der Regel am Rande der Tradingrange( unfair Value) eröffnet. Long wenn Dauershort gut im Gewinn und Short in Nähe des Tageshoch. Letztere in der Regel nachmittags nach der US Börseneröffnung. Ein sehr gemütlicher und entspannter Handel. Dazu werde ich noch eine Regelwerk erstellen.
Nun zu:
Warum?Der DAX notiert erneut bei 12.000 Punkten. Eine gute Gelegenheit die Shortstrategie proaktiv umzusetzen.
- Am langfristigen Jahreschart ist erkennbar, dass nach jedem neuen Bewegungshoch von 1000 Punkten der Kurs alsbald um diese 1000 Punkte + korregiert. Lediglich bei Erreichung der 9000 Marke nur 650 Punkte. Die 13000 Marke wäre wiederum ein neues Bewegungshoch von 1000 Punkten. Ob dies dieses Jahr noch erreicht wird darf bezweifelt werden denn neue Bewegungshoch im DAX dauern und wenn dann
erfolgt wiederum eine Korrektur. Das Gesamtrisiko ist aüßerst dünn und bei Erzielung von Gewinnen mit Gegenpositionen = 0 ! Füge hinzu, dass die Dauershortposition bei steigenden Kursen in Richtung 13000
aufgestockt wird. Je höher der Kurs um so bedeutender die Korrektur. Seit dem Erstkursanstieg über 10000 sind 670 Handelstage vergangen. In dieser Zeit wurde der Kurs auch öfters unter 10000 gehandelt.
Bis zum derzeitigen kurs von 11800 sind im Schnitt 2,7 Punkte pro Handelstag erzielt worden. Innerhalb dieser Laufzeit kam es mehrfach zu einem täglichen Kursabschlag von 700 Punkten die kapitalisiert
werden konnten.
- Eine Korrektur, mit Phasen des Seitwärtshandel, ist auch, ausgehend vom jetzigen Niveau, möglich. Von 12000 zweihundert Punkte schon geschafft. Der DOW hat 10 Tage in Folge ein neues Allzeithoch
markiert. Das letzte Mal in dieser Art vor 35 Jahren. Die Kurse notieren bis zu 10% über dem 200 Tage Moving Average. Die Aussicht auf eine Steuersenkung für US Untenehmen hat eine Rallye verursacht.
Dieser Katalysator schwächt sich ab, da, wie jetzt bekannt wurde, die Steuersenkung nicht vor dem Herbst zum tragen kommt. Die Höhe ist auch noch unsicher. Insgesamt kann es zu einer Korrektur kommen. Da der DAX bereits eine relative Schwäche zum US Markt aufweist, wird es bei einer Korrektur des US Marktes zu einer Beschleunigung des DAX INDEX führen. Grund: Die Daxtitel werden zu über 50% von US Investoren gehalten und diese werden dann als Erstes verkauft.
Wie dem auch sei, eine Win-Win - Situation die in dieser Konstellation nicht so oft eintritt.
Spannendes Wochenende wünscht GeorgM
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