FDAX-TRADING-STRATEGIE

      GeorgM schrieb:

      ALLGEMEIN

      Wann und wo entstehen Verluste und wie können diese verhindert oder verringert werden. Es ist keineswegs so, dass Verluste überwiegend an veritablen Trendtagen entstehen. Ein signifikantes Merkmal ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen, beschleunigt durch Stopp Losses, sichtbar durchgehandelt werden.Verluste durch Ausstoppungen haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig unter-überhandelt wird. Wichtiger Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht und der Eröffnung XETRA-DAX um 9:00h. Trotz aller Sorgfalt kann man Ausstoppungen nicht gänzlich verhindern jedoch wesentlich verringern und zwar durch

      Anpassung der Aktionszone

      Wird eine Position an der ersten Zone eröffnet und danach festgestellt, dass die erste Zone durchgehandelt wurde und zwischen der ersten und zweiten keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer Umkehrkerze und es erfolgt eine Anpassung mit Stopp Loss

      Angefügt Chart mit Einstieg Short an erster Zone und nachfolgender Anpassung.


      Verluste entstehen durch den Handel an einem Trendtag, als wäre es ein Tag der Umkehrung zum Durchschnitt. Manchmal entstehen am Vormittag Trendtage (Vektor-News). Natürlich sind diese Verluste durch die Kenntnis des Marktes abgefedert.
      Grüße
      Anpassung Fortsetzung

      Angefügt Candle Volumenchart

      Gemäß meiner händischen Einstiegstechnik erfolgte kein Einstieg Short an der ersten Zone sondern erst nach einer Umkehrkerze. Daraufhin werden zweite Zone Short und Stopp Loss neu angepasst.

      Wäre heute mit FDAX (CFD?) automatisch ein Einstieg an den beiden Zonen Short erfolgt, wäre die Gesamtposition mit 2 Punkten über dem Stopp Loss mit hohem Verlust ausgestoppt worden.
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      • Anpassung 2.gif

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      ALLGEMEIN

      Wann und wo entstehen Verluste und wie können diese verhindert oder verringert werden. Es ist keineswegs so, dass Verluste überwiegend an veritablen Trendtagen entstehen. Ein signifikantes Merkmal ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen, beschleunigt durch Stopp Losses, sichtbar durchgehandelt werden.Verluste durch Ausstoppungen haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig unter-überhandelt wird. Wichtiger Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht und der Eröffnung XETRA-DAX um 9:00h. Trotz aller Sorgfalt kann man Ausstoppungen nicht gänzlich verhindern jedoch wesentlich verringern und zwar durch

      Anpassung der Aktionszone

      Wird eine Position an der ersten Zone eröffnet und danach festgestellt, dass die erste Zone durchgehandelt wurde und zwischen der ersten und zweiten keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer Umkehrkerze und es erfolgt eine Anpassung mit Stopp Loss

      Angefügt Chart mit Einstieg Short an erster Zone und nachfolgender Anpassung.
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      Zur kompetenten Beurteilung der FDAX-TRADING-STRATEGIE muss man zunächst das Regelwerk genau berücksichtigen. Ich bin ein diskretionärer "trader" und habe mächtig Spaß an den händischen Ausführungen. Dies hat für mich bei den Orderausführungen, Ein- und Ausstieg, erhebliche Vorteile.

      Da dem so ist, erkläre und dokumentiere ich MEINE bewährte Vorgehensweise wobei ich einräume, dass andere durchaus auch zu empfehlen wären.

      Der heutige Handelstag basiert unter anderem auf der folgenden wichtigen Regel und zwar wird der am Vormittag erwirtschaftete Gewinn geschützt.

      Neue Positionseröffnungen mit Gewinnsicherung

      -Wurden Gewinne aus den ersten/zweiten Zonen oder eventuell beiden Zonen realisiert so können neue Positionen eröffnet werden. Zur Gewinnsicherung bzw. Verlustminderung unterliegen neue Positionseröffnungen einem weitergehenden einfachen Regelwerk.

      - Wurden an der ersten und zweiten Zone, Short oder Long, Positionen eröffnet und nur die Positionen aus der zweiten Zone mit Gewinn glattgestellt, dann wird nach einem Retracement ( Rückkehrbewegung) bis zur zweiten Zone dort nur dann eine neue Position eröffnet, wenn der VDAX-NEW unter 17 notiert.

      - Wurden vormittags bereits Gewinne erzielt bzw. eine Position aus der ersten Zone noch offen ist, dann erfolgt in der Zeit von 13:00h bis 14:30h keine weitere Positionseröffnung.

      - Seit der Aufzeichnung der täglichen Charts, zurück bis 2010, wurden von 8:00h – 14:30h gemäß dem aktuellen Regelwerk höchstselten beide Zonen, Short und Long, erfolgreich abgewickelt. ( auf beiden Seiten des Charts)

      -Nach erfolgreicher Abwicklung beider Zonen, Short oder Long, werden zur Gewinnsicherung auf der anderen Seite des Charts nur noch die Hälfte der Kontrakte gehandelt. Nach möglicher Ausstoppung wird dann noch ein Teilgewinn erzielt. Weiterhin wird auf einen Handel am Nachmittag verzichtet insbesondere auch dann, wenn die US Börse stark im Minus notiert.
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