FDAX-TRADING-STRATEGIE
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GeorgM schrieb:
Die Veröffentlichung der Inflationsdaten mit 7,9%,also über der Erwartung, hat die Situation wieder eingetrübt.
Das ist der Rahmen für den Handel....
...am Ende des Regelwerks werden Übungen dazu vorgeschlagen...
Danke sehr! Der neue Handelsrahmen mit den aktuellen Regeln ist natürlich super, schön eindeutig finde ich!
Das hört sich interessant an, das das optimierte, neue Regelwerk auch Übungen beinhaltet?
Darf man das neue Regelwerk später bekommen, z.B. per Email? Oder auch gern gegenlesen, wenn es hilft (aus einer "Beginner"-Perspektive).
Wichtig: Mir ist gerade noch aufgefallen zum Chart vom 13.06. weiter unten, es gibt eine "Erste Zone Long" von 100 Punkte und darunter direkt der STOPP LOSS mit 35 Punkte? Also gibt es keine Zone 2 nach dem Ersteinstieg bei 100 Punkte?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „mkoeln172“ ()
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Trading Mindset und Psychologie
Unzählige Artikel, Podcasts und Bücher wurden in den letzten Jahren veröffentlicht. Klassiker sind immer noch von Brett Steenbarger, Mark Douglas, Ari Kiev, Steve Ward….
Für langfristigen Erfolg gibt es nur eine Lösung: Eine schriftliche Strategie mit einem markanten Marktvorteil.
Das tägliche Vorhaben ist die exakte Umsetzung der Handelsanweisungen. Dann kommt der Erfolg von alleine.
Am Ende des Regelwerks werden Übungen dazu vorgeschlagen. -
Die Veröffentlichung der Inflationsdaten mit 7,9%,also über der Erwartung, hat die Situation wieder eingetrübt.
Das ist der Rahmen für den Handel-
7. VDAX-NEW Volatilitätsindex und Herleitung von Aktionszonen
Je nach Volatilität erweitert oder verengt sich die tägliche Handelsspanne. Es erfolgt eine flexible Anpassung der Zoneneinteilung je nach Stand VDAX VDAX-NEW. de.investing.com/indices/vdax
Wenn Kurs unter 20, dann 40 Punkte für erste und zweite Zone
Wenn Kurs zwischen 20-25, dann 50 Punkte beidseitig.
Wenn Kurs zwischen 25-30, dann 55 Punkte beidseitig.
Wenn Kurs zwischen 30-35 dann 65 Punkte für Short und die erste Zone Long wird erweitert auf 100 Punkte
Wenn der VDAX-NEW 30 Punkte notiert kein Handel vor 9:00h, Eröffnung XETRA-DAX, und sofern er über 35 notiert kein Handel .
Im angefügten Chart wird das Vorgehen eindeutig demonstriert.
Sofern Wide Gap weiter als 100 Punkte greift zuerst die 100 Punkte Zone. Außerdem VDAX über 30 kein Handel Wide GaoDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GeorgM“ ()
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Guten Morgen zusammen, Guten Morgen Georg,
heute früh war der VDAX 30.17 (Vortag) und demnach ist die 1. Zone Long 100 Punkte! Ich habe anbei einen Chart angehangen!
Wobei später gegen ca. 9:20 der VDAX knapp unter 30 gefallen ist auf ca. 29,80, ich gehe davon aus, das man da nicht auf ca. 0,2 Punkte schaut und das eher als 30 wertet!?
Die 100 Punkte Zone ist doch richtig und die Zonen für Short darüber sind regulär 65 Punkte? -
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GeorgM schrieb:
Hi Michael
Hatten wir vor einiger Zeit festgesetzt. Auch schon mal dokumentiert. In Kölner Altstadt und ein Alt getrunken
In Köln trinkt man natürlich nur "Kölsch" und ein Alt gibt es eher bei den Düsseldorfern. -
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1. Regel von Georg: Beachte die US-Futures!
Heut ein schönes Beispiel. Der DAX wollte nach oben, aber die US-Futures haben nur begrenzt mitgemacht und dann nach unten gedreht.
2. Turnaround Tuesday:
Wenn am Freitag nach einer ordentlichen Bewegung nahe dem Tagestief geschlossen wird, dann setzt sich die Bewegung oft am Montag fort. Der Turnaround folgt dann frühestens nach Öffnung der US-Börsen oder am Dienstag.
Gruss Shakesbier
Two Bier or not two Bier (Shakesbier) -
GeorgM schrieb:
wo liegt der Unterschied in der Positionseröffnung, wenn der VDAX ÜBER 20 ist?Ist der nicht gleich von der Vorgehensweise, Alarm davor setzen, abwarten bis Kurs rüber geht und im "Rücklauf" einsteigen?
Richtig ! Alles schon im Text vorgesehen.
Danke dir! Aber dann ist das so richtig, wie ich das hier tabellarisch aufgelistet habe?
Es gibt schon einen Unterschied, bei VDAX unter 20 erfolgt der Alarm vor den Zonen und bei über 20 hinter den Zonen ein Alarm.
VDAX UNTER 20:
LONG: Alarm 5 P über der Aktionszone setzen und Einstieg 10 P über der Zone im Rücklauf
SHORT: Alarm 5 P unter der Aktionszone setzen und Einstieg 10 P unter der Zone im Rücklauf
VDAX ÜBER 20:
LONG: Alarm 5 P unter der Aktionszone setzen, Kurs muss zuerst die Zone unterschreiten und Einstieg 5 P über der Zone im Rücklauf
SHORT: Alarm 5 P über der Aktionszone setzen, Kurs muss zuerst die Zone überschreiten und Einstieg 5 P unter der Zone im RücklaufDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „mkoeln172“ ()
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GeorgM schrieb:
Die Kerze um 9:00h hatte eine länge von 100 Punkten-
Guten Morgen Georg,
ich bin heute spät dran wir hatten gestern schönes Wetter und ich war lange in der Altstadt in Köln gewesen Ich sehe mir das gerade an und aktualisiere meine Notizen!
Aber was mir aufgefallen ist oder noch zum Verständnis für mich zu der Orderausführung, wenn der VDAX-NEW UNTER 20 notiert, wo liegt der Unterschied in der Positionseröffnung, wenn der VDAX ÜBER 20 ist?
Ist der nicht gleich von der Vorgehensweise, Alarm davor setzen, abwarten bis Kurs rüber geht und im "Rücklauf" einsteigen?
Ergänzung:
Ich habe gerade nochmal gelesen, wenn ich das richtig verstehe, auch anhand der Erklärung von Dir vom 03.06.22, wenn der VDAX darüber ist:
VDAX UNTER 20:
Long: Alarm 5 P über der Aktionszone setzen und Einstieg 10 P über der Zone im Rücklauf
Short: Alarm 5 P unter der Aktionszone setzen und Einstieg 10 P unter der Zone im Rücklauf
VDAX ÜBER 20:
Long: Alarm 5 P unter der Aktionszone setzen, Kurs muss zuerst die Zone unterschreiten und Einstieg 5 P über der Zone im Rücklauf
Short: Alarm 5 P über der Aktionszone setzen, Kurs muss zuerst die Zone überschreiten und Einstieg 5 P unter der Zone im Rücklauf
Mich würde markttechnisch interessieren, warum du das unterscheidest von der Einstiegs-Vorgehensweise?Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „mkoeln172“ ()
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FDAX-TRADING-STRATEGIE
Darauf hat niemand geantwortet. Es ist mir wichtig zu erfahren, ob diese Ausführungen als logisch verstanden wurden.
Bin zur Zeit mit dem Text der Gaps beschäftigt. Das ist alles zu unübersichtlich und muss vereinfacht werden. -
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Ist dies verständlich ?
13. Handelstechnik/Orderausführungen
Die Linien der Aktionszonen dienen zur Orientierung. Viele Kurse durchschneiden mit Momentum die Linien. Andererseits kommt es zu einer punktgenauen Berührung der Zonen mit sofortigem Rücksetzer zum Mean. Außerdem gibt es „near misses“ von 1-3 Punkten.
Damit ein Einstieg nicht zu früh erfolgt bzw. vermisst wird erfolgen die Orderausführungen gemäß der Volatilität VDAX-NEW wie folgt:
Eröffnung von Positionen sofern der VDAX-NEW unter 20 notiert.
Nach dem Eröffnungskurs um 8:00h werden die Zonen eingezeichnet. Notiert der VDAX-NEW unter 20 dann wird für Short ein Alarm 5 Punkte unter der Linie der Aktionszonen im Abstand von 5 Punkten gesetzt. Für Long 5 Punkte darüber. Es steht ausreichend Zeit zur Verfügung jeweils Stopp Sell / Stopp Buy Orders in einem Abstand von 10 Punkten zu den Linien händisch vorzubereiten. Ertönt der Alarm wird die Order abgesetzt. Die Ausführung erfolgt, wenn der Kurs dieses Ziel erreicht. Wird der Kurs durchgehandelt dann wird die Order nicht ausgeführt. Im Chart ist zu erkennen, dass die Orders an der ersten Zone Short und an der ersten Zone Long mit dem Kurs-Rücksetzer ausgeführt wurden. An der zweiten Zone Long wurde der Kurs mit Momentum durchgehandelt und die Order erst später ausgeführt. Dies hat gemäß dem Risk Management auch die Ausstoppung der Position Long aus der ersten Zone verhindert. -
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Guten Abend
Im Rahmen der Neugestaltung des Regeltextes mit Inhaltsverzeichnis arbeite ich noch einmal die Charts seit Jahresbeginn durch. Daraus resultiert dann auch eine deutlichere Fassung einiger Regel.
Long/Short in Richtung der Zonen Handel in Richtung der Zonen Long/Short.
Eine Kursbewegung in Richtung der Zonen ist jeden Tag gegeben. Unter gewissen charttechnischen Voraussetzungen kann in Richtung der Zonen gehandelt werden. Der Einstieg wird von der vollen Kerze beginnend um 7:45h bestimmt. Diese sollte mindestens die Hälfte der tagesgültigen Zonenbreite ausmachen. Zu diesem Zeitpunkt sollte dann für Long der Kurs am höchsten Punkt der über-Nacht Bewegung notieren. Invers für Short. Dieser Einstieg ist dann die erste Zone sofern die Position in den Verlust läuft. Nach Gewinnmitnahme (TP), eingeleitet durch eine Umkehrkerze, kann dann dort der Zonenhandel erfolgen.
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