Fortsetzung nach dem 10.3.23 Siehe unten.
19. Wann und wo entstehen mögliche Verluste und wie werden diese verhindert, verringert und sogar in Gewinn umgewandelt ?
Unterschiedliches Positions-Management erfolgt bei einer VDAX-NEW Orientierung unter und über 20. Ein signifikantes Merkmal für typische Verlust-Trades ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen schnell und deutlich durchgehandelt werden. Verluste durch Stopp Loss haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber gehandelt wird. Wichtiges Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht und der Eröffnung XETRA-DAX um 9:00h.Trotz aller Sorgfalt kann man Verluste nicht gänzlich verhindern jedoch wesentlich verringern und zwar durch Anpassung der Aktionszonen.-
Wird bei einer VDAX-NEW Volatilität unter 20 eine Position an der ersten Zone eröffnet und festgestellt, dass zwischen der ersten und zweiten Aktionszone keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer 15M Umkehrkerze. Sofern diese Umkehrkerze mehr als 10 Punkte unter der normalen zweiten Zone schließt, wird nur noch die Hälfte der Kontrakte eröffnet und der Stopp Loss neu definiert.-
Wird bei einer VDAX-NEW Volatilität über 20 zwischen 8-9h keine Kerze über oder unter dem Eröffnungskurs mit mindestens 10 Punkten geschlossen, dann erfolgt auf dieser Seite des Charts die Eröffnung einer Position regelkonform erst an der zweiten Zone. Nachdem eine Order ausgeführt wurde ist dies dann die erste Zone.
-Wird eine Position an dieser nun ersten Zone eröffnet und festgestellt, dass zwischen der ersten und zweiten keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer 15M Umkehr-Kerze. (Siehe Definition) Kein Handel am Morgen und am Nachmittag
19. Wann und wo entstehen mögliche Verluste und wie werden diese verhindert, verringert und sogar in Gewinn umgewandelt ?
Unterschiedliches Positions-Management erfolgt bei einer VDAX-NEW Orientierung unter und über 20. Ein signifikantes Merkmal für typische Verlust-Trades ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen schnell und deutlich durchgehandelt werden. Verluste durch Stopp Loss haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber gehandelt wird. Wichtiges Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht und der Eröffnung XETRA-DAX um 9:00h.Trotz aller Sorgfalt kann man Verluste nicht gänzlich verhindern jedoch wesentlich verringern und zwar durch Anpassung der Aktionszonen.-
Wird bei einer VDAX-NEW Volatilität unter 20 eine Position an der ersten Zone eröffnet und festgestellt, dass zwischen der ersten und zweiten Aktionszone keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer 15M Umkehrkerze. Sofern diese Umkehrkerze mehr als 10 Punkte unter der normalen zweiten Zone schließt, wird nur noch die Hälfte der Kontrakte eröffnet und der Stopp Loss neu definiert.-
Wird bei einer VDAX-NEW Volatilität über 20 zwischen 8-9h keine Kerze über oder unter dem Eröffnungskurs mit mindestens 10 Punkten geschlossen, dann erfolgt auf dieser Seite des Charts die Eröffnung einer Position regelkonform erst an der zweiten Zone. Nachdem eine Order ausgeführt wurde ist dies dann die erste Zone.
-Wird eine Position an dieser nun ersten Zone eröffnet und festgestellt, dass zwischen der ersten und zweiten keinerlei Korrektur erkennbar ist, dann erfolgt ein erneuter Einstieg erst nach einer 15M Umkehr-Kerze. (Siehe Definition) Kein Handel am Morgen und am Nachmittag