FDAX-TRADING-STRATEGIE
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IG gibt die Produktpartnerschaft mit TradingView, einer weltweit bekannten Plattform für Wertpapiercharts und -handel, bekannt. Durch diese Kooperation werden die Service-, Produkt- und Abwicklungskapazitäten von IG mit den innovativen visuellen Analysewerkzeugen von TradingView vereint. Ziel ist es, ein optimiertes Handelserlebnis für eine breite Anlegerbasis weltweit zu schaffen. „Diese Partnerschaft ist ein bedeutender Fortschritt für die Trading-Community“, sagte Pablo Cremades, Leiter der Handelsprodukte bei IG. „Durch die Kombination unserer robusten Infrastruktur mit der innovativen Plattform von TradingView heben wir das Tradingerlebnis auf eine neue Stufe.“
Pierce Crosby, General Manager bei TradingView, ergänzt: „Die Nachfrage unserer Nutzer nach einer Integration von IG war groß, und wir freuen uns, dieses Anliegen nun umzusetzen. Die Partnerschaft spiegelt unsere Bestrebungen wider, Tradern die leistungsstärksten und benutzerfreundlichsten Tools der Branche anzubieten.“ -
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GeorgM schrieb:
Michael
Du liest nicht alles mit. Wurde mehrfach beantwortet.
Grund: Je höher der Kurs, jetzt schon über 19.000, muss auch eine Anpassung erfolgen.
Schönes Wochenende
Hallo Georg,
danke dir -
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GeorgM schrieb:
Für Händler am Nachmittag
Setup 4 Short
Vorher konnte man Setup 3 handeln und 40 Tp mitnehmen -
Hallo zusammen,
ich wollte nur nachfragen, im letzten Regelwerk sind folgende Zonen festgelegt, warum hatten wir bei einem VDAX-New von z.B. 16 oder 18 eine Zonenbreite von 50 Punkten verwendet?
Aber nur nachgefragt, bestimmt hab ich etwas übersehen.
Wenn Kurs unter 20, dann 40 Punkte für erste und zweite Zone
Wenn Kurs zwischen 20-25, dann 50 Punkte beidseitig.
Wenn Kurs zwischen 25-30, dann 55 Punkte beidseitig.
Wenn Kurs zwischen 30-35, dann 65 Punkte für Short und die erste Zone Long wird erweitert auf 100 Punkte.
Die zweite Zone dann auch 65 Punkte. Wenn der VDAX-NEW 30+ Punkte notiert
Ein schönes Wochenende für euch!
Grüße
Michael -
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Guten Morgen
Chart für heute
Handel der Zonen
10:00h IFO
Der vom Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung e.V. erhobene Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Beim Ifo-Index werden monatlich mehr als 7.000 Unternehmen aus Handel, Bau- und Industrie zu ihrer Einschätzung der konjunkturellen Lage befragt. Steigt der Indexwert, dann gilt dies als Hinweis auf eine Besserung der wirtschaftlichen Lage und damit steigendem Wirtschaftswachstum. Fällt er dagegen, so gilt dies als Indiz für eine sich abschwächende Konjunktur. Wenn der Ifo-Geschäftsklimaindex höher als erwartet ausfällt, führt das auf den Devisenmärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des Euro (EUR). Umgekehrt sinkt der Kurs des Euro (EUR), wenn die Analystenschätzungen deutlich verfehlt werden -
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