FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Ist das als Vorhaben verständlich ?



      *Handel mit CFDs gemäß dem Regelwerk der FDAX-TRADING-STRATEGIE**

      Der vorliegende Plan beschreibt eine mögliche systematische Methode zur Vermehrung des Startkapitals von **6.000 €** durch den Handel mit DAX-CFDs. Ziel ist es, durch kontinuierliche Gewinne das Kapital zu erhöhen und die Positionsgröße schrittweise anzupassen. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf **Risikomanagement** gelegt, indem 50 % des Gesamtkapitals als Reservekapital gehalten werden um eventuelle drawdowns auszugleichen

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      **Grundlagen des Plans:**

      * **Startkapital**: 6.000 € - aufgeteilt in:
      * **3.000 € Marginkapital** (für den Handel von 3 CFDs zu Beginn).
      * **3.000 € Reservekapital** (als Sicherheitspuffer).
      * **Gewinn pro CFD**: Durchschnittlich **10 € pro Tag** (bei 22 Handelstagen pro Monat ergibt dies **220 € pro CFD monatlich**).
      * **Kapitalaufteilung**:
      * **Reservekapital**: 50 % des Gesamtkapitals.
      * **Marginkapital**: Ebenfalls 50 % des Gesamtkapitals.
      * **Positionsanpassung**: Die Anzahl der CFDs wird basierend auf dem wachsenden Kapital angepasst.
      * **Langfristiges Ziel**: Gewinne werden reinvestiert, um die Handelspositionen zu erhöhen und das Kapital kontinuierlich zu steigern.

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      **Kapitalentwicklung (2025–2029):**

      |**Jahr**|**Anfangskapital (€)**|**Eigenkapital (€)**|**Anzahl CFDs**|**Reservekapital (€)**|**Marginkapital (€)**|**Jahresgewinn (€)**|**Endkapital (€)**|
      | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
      |**2025**|6.000|19.420|3–7|3.000–8.940|3.000–8.940|13.420|19.420|
      |**2026**|19.420|45.820|7–12|9.710–19.710|9.710–19.710|26.400|45.820|
      |**2027**|45.820|85.420|12–18|22.910–34.365|22.910–34.365|39.600|85.420|
      |**2028**|85.420|140.420|18–25|42.710–64.065|42.710–64.065|55.000|140.420|
      |**2029**|140.420|215.420|25–35|70.210–105.210|70.210–105.210|75.000|215.420|

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      **Detaillierte Übersicht für 2025:**

      |**Monat**|**Anfangskapital (€)**|**Eigenkapital (€)**|**Anzahl CFDs**|**Reservekapital (€)**|**Marginkapital (€)**|**Monatsgewinn (€)**|**Endkapital (€)**|
      | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- | --- |
      |**Januar 2025**|6.000|6.660|3|3.000|3.000|660|6.660|
      |**Februar 2025**|6.660|7.320|3|3.330|3.330|660|7.320|
      |**März 2025**|7.320|8.200|4|3.660|3.660|880|8.200|
      |**April 2025**|8.200|9.080|4|4.100|4.100|880|9.080|
      |**Mai 2025**|9.080|9.960|4|4.540|4.540|880|9.960|
      |**Juni 2025**|9.960|11.060|5|4.980|4.980|1.100|11.060|
      |**Juli 2025**|11.060|12.160|5|5.530|5.530|1.100|12.160|
      |**August 2025**|12.160|13.480|6|6.080|6.080|1.320|13.480|
      |**September 2025**|13.480|14.800|6|6.740|6.740|1.320|14.800|
      |**Oktober 2025**|14.800|16.340|7|7.400|7.400|1.540|16.340|
      |**November 2025**|16.340|17.880|7|8.170|8.170|1.540|17.880|
      |**Dezember 2025**|17.880|19.420|7|8.940|8.940|1.540|19.420|

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      **Zusammenfassung über fünf Jahre:**

      * **Kapitalwachstum**: Das Kapital wird von **6.000 € (2025)** auf **215.420 € (2029)** erhöht.
      * **Positionserweiterung**: Die Anzahl der CFDs steigt von **3** auf **35** in fünf Jahren.
      * **Sicherheitsstrategie**: Das Reservekapital bleibt bei 50 % des Gesamtkapitals, um Risiken abzusichern.
      * **Langfristiges Ziel**: Der Plan gewährleistet eine nachhaltige und risikooptimierte Steigerung des Kapitals durch kontinuierliche Gewinne und reinvestierte Erträge.
      **Statistische Erfassung seit dem 6. Januar bis zum 10. Januar 2025**

      Hiermit veröffentliche ich die Statistik der gehandelten Setups für die Handelswoche vom **6. bis 10. Januar 2025**. Interessierte Leser können die einzelnen Setups mit dem Regelwerk vergleichen um daraus nützliche Erkenntnisse zu gewinnen.
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      Der Satz „Scheitern ist der Weg zum Erfolg“ trifft besonders im Kontext des Daytradings zu. In dieser schnellen und risikoreichen Umgebung lernen Trader oft durch Versuch und Irrtum. Hier sind die Gründe, warum Misserfolg oft ein entscheidender Bestandteil des Erfolgs im Daytrading ist:

      1. Lernen aus FehlernJeder Verlust bringt wertvolle Erkenntnisse darüber, was schiefgelaufen ist – sei es eine fehlerhafte Strategie, eine falsche Interpretation von Marktsignalen oder emotionale Entscheidungen.
      Durch die Analyse von Fehlern können Trader ihre Ansätze verfeinern und in Zukunft bessere Entscheidungen treffen.
      2. Emotionale Resilienz entwickelnVerluste gehören im Daytrading dazu. Wer sie erlebt und überwindet, stärkt seine mentale Widerstandsfähigkeit und emotionale Disziplin.
      Erfolgreiche Trader betonen oft, wie wichtig es ist, Angst und Gier zu kontrollieren – Fähigkeiten, die durch das Überwinden von Misserfolgen geschult werden.
      3. Verbesserung des RisikomanagementsFehler decken oft Schwachstellen im Risikomanagement auf, wie z. B. übermäßige Hebelwirkung, das Fehlen von Stop-Loss-Orders oder das Risiko zu großer Summen auf eine einzige Position.
      Aus diesen Erfahrungen entwickelt sich ein Fokus auf den Kapitalerhalt.
      4. Tieferes MarktverständnisVerluste zwingen Trader, ihre technische Analyse, Handelssysteme und Marktstrukturen zu überdenken.
      Oft vertiefen sie dadurch ihr Wissen über Marktgrundlagen, Indikatoren und das Verhalten anderer Marktteilnehmer.
      5. Strategien überdenkenFehlgeschlagene Trades ermutigen dazu, verschiedene Strategien, Zeitrahmen oder Handelsinstrumente auszuprobieren.
      Mit der Zeit führt diese Erkundung zur Entdeckung von Ansätzen, die besser zu den eigenen Zielen und der eigenen Persönlichkeit passen.
      6. Geduld und Disziplin entwickelnMisserfolge lehren Trader, auf die richtigen Setups zu warten und sich strikt an ihre Pläne zu halten.
      Übertriebener Handel oder das „Jagen“ von Verlusten führt oft zu weiteren Misserfolgen, was die Bedeutung eines disziplinierten Vorgehens unterstreicht.
      7. Entwicklung einer WachstumsmentalitätWer Misserfolge als Feedback und nicht als Rückschlag betrachtet, fördert kontinuierliches Lernen und Anpassungsfähigkeit.
      Erfolgreiche Trader schätzen den iterativen Verbesserungsprozess, bei dem jeder Misserfolg ein Sprungbrett zur Meisterschaft darstellt.
      Im Daytrading ist Scheitern kein Ende, sondern ein Teil der Reise. Der Schlüssel liegt darin, Misserfolge als Lehrer zu akzeptieren, eine Wachstumsmentalität zu bewahren und kontinuierlich an den eigenen Strategien zu arbeiten. Wie ein bekanntes Sprichwort sagt: „Es kommt nicht darauf an, wie oft man fällt, sondern wie oft man wieder aufsteht.“
      Zusammenfassung Handelstag 10. Januar 2025

      Positionen: Die Short-Position aus der ersten Short-Zone wurde spät, aber erfolgreich geschlossen.
      Besonderheiten: Am Freitag wird kein Handel am Nachmittag durchgeführt.
      Wochenergebnis: Insgesamt war es eine sehr erfolgreiche Handelswoche.
      Ich wünsche allen Mitgliedern ein angenehmes Wochenende!
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      Am 9. Januar 2025 zeigte sich der Handel im DAX durch eine sehr geringe Handelsspanne von nur 100 Punkten und ein niedriges Handelsvolumen, was auf den US-Nationalfeiertag zurückzuführen war. Sämtliche Ergebnisse wurden aus der ersten Zone erzielt.

      Morgenhandel:

      Long-Positionen wurden dreimal aus der ersten Zone gehandelt, was erfolgreiche Ergebnisse brachte.
      Nachmittagshandel:

      Mit Setup 4 wurde eine Short-Position mit Erfolg umgesetzt.
      Trotz der eingeschränkten Marktbewegung wurde ein bemerkenswerter Tageserfolg von 130 möglichen Punkten erreicht. Ambitionierte Trader streben davon üblicherweise 50–70 % an, was an diesem Tag ebenfalls realisierbar war.
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      Das Denken wie ein Casino-Betreiber beim Trading

      Ein Trader, der wie ein Casino-Betreiber denkt, versteht, dass Erfolg nicht auf einzelnen Trades basiert, sondern auf der langfristigen Wahrscheinlichkeit, einen statistischen Vorteil zu haben. Hier sind die Schlüsselpunkte dieser Denkweise und wie sie auf das Trading angewendet werden können:

      1. Wahrscheinlichkeiten verstehen und akzeptierenCasino-Mentalität: Casinos gewinnen nicht bei jeder Wette, sondern verlassen sich darauf, dass ihre Spiele einen mathematischen Vorteil (den „House Edge“) haben. Dieser Vorteil sorgt über viele Spiele hinweg für Profite.
      Im Trading: Ein Trader muss verstehen, dass nicht jeder Trade erfolgreich sein wird. Entscheidend ist, dass die Wahrscheinlichkeit der Gewinnertrades und das Chance/Risiko-Verhältnis langfristig einen Vorteil ergeben.
      Praxis-Tipp: Entwickle und teste eine Strategie, die auf statistischen Mustern basiert. Halte Dich diszipliniert an diese Strategie, auch wenn einzelne Trades Verluste bringen.

      2. Emotionen minimierenCasino-Mentalität: Casinos agieren emotionslos. Sie ändern die Spielregeln nicht, nur weil ein Spieler einen großen Gewinn macht.
      Im Trading: Zu viel Bedeutung einem einzelnen Trade beizumessen, führt zu emotionalem Handeln. Das Risiko dabei ist, dass emotionale Entscheidungen die Rationalität verdrängen.
      Praxis-Tipp: Setze strikte Risikomanagement-Regeln. Begrenze das Risiko pro Trade auf einen kleinen Prozentsatz des Gesamtportfolios (z. B. 1–2 %). So bleibt das Ergebnis eines einzelnen Trades überschaubar.

      3. Statistischer Vorteil (Edge)Casino-Mentalität: Jedes Spiel, ob Roulette, Blackjack oder Spielautomaten, ist so konzipiert, dass das Casino langfristig gewinnt.
      Im Trading: Deine Trading-Strategie muss einen nachweisbaren Edge haben. Dieser Edge basiert auf wiederkehrenden Mustern, Wahrscheinlichkeiten oder Marktverhalten.
      Praxis-Tipp: Analysiere historische Daten, um Muster zu identifizieren, die Dir einen Vorteil verschaffen. Teste diese Strategien zuerst in einer Demo-Umgebung.

      4. Disziplin und KonsistenzCasino-Mentalität: Casinos handeln konsistent und verlassen sich auf ihre Systeme, anstatt impulsiv zu reagieren.
      Im Trading: Disziplin bedeutet, sich an den Plan zu halten, auch wenn es verlockend ist, impulsive Entscheidungen zu treffen.
      Praxis-Tipp: Erstelle einen Trading-Plan mit klar definierten Regeln für Entry, Exit und Risikomanagement. Folge diesem Plan strikt.

      5. Langfristige PerspektiveCasino-Mentalität: Ein Casino denkt nie in einem einzelnen Tag, sondern über Jahre hinweg.
      Im Trading: Erfolg wird durch konsequente Anwendung der Strategie über viele Trades hinweg erreicht. Kurzfristige Gewinne oder Verluste sind irrelevant, wenn die langfristige Bilanz stimmt.
      Praxis-Tipp: Führe ein Trading-Tagebuch, um Deine Trades zu dokumentieren und regelmäßig zu analysieren. So kannst Du Deinen langfristigen Fortschritt verfolgen.

      6. AnpassungsfähigkeitCasino-Mentalität: Casinos passen ihre Spiele oder Regeln an, wenn sich das Verhalten der Spieler verändert.
      Im Trading: Märkte verändern sich ständig. Es ist wichtig, die Strategie regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, wenn sich die Marktbedingungen ändern.
      Praxis-Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob Deine Strategie noch profitabel ist, und optimiere sie bei Bedarf. Achte darauf, ob externe Faktoren wie wirtschaftliche Veränderungen Einfluss nehmen.

      Fazit: Trader, die wie ein Casino-Betreiber denken, fokussieren sich auf langfristige Wahrscheinlichkeiten, statt auf kurzfristige Gewinne. Sie setzen auf Disziplin, Risikomanagement und das Verständnis von Wahrscheinlichkeiten. Der Schlüssel liegt darin, den statistischen Vorteil zu finden, diesen konsequent zu nutzen und die Emotionen aus dem Trading-Prozess zu eliminieren. So wird der Weg zu nachhaltigem Erfolg im Trading geebnet.
      Nach dem Tod des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter wurde der 9. Januar 2025 zum nationalen Trauertag (National Day of Mourning, kurz: NDoM) erklärt.

      Aus diesem Grund bleibt der US-Aktienmarkt am Donnerstag, den 9. Januar, geschlossen und der Handel am US-Anleihemarkt endet frühzeitig um 14:00 Uhr Eastern Time (20:00 Uhr CET).
      Im Handel (Trading) bezeichnet die Definition des Zwecks die klare Formulierung der Ziele, Motivationen und Absichten, die eine Person oder ein Unternehmen dazu bewegen, sich mit Handelsaktivitäten zu beschäftigen. Sie dient als Leitprinzip, das Strategien, Entscheidungen und das Risikomanagement beeinflusst. Hier eine detaillierte Beschreibung:

      Definition des Zwecks im HandelDer Zweck eines Traders definiert die Hauptziele, die er durch den Handel erreichen möchte, darunter:

      Finanzielle Ziele:
      Kurzfristige Einkünfte generieren (z. B. durch Daytrading oder Scalping).
      Langfristigen Vermögensaufbau durch Wertsteigerung erreichen.
      Bestimmte finanzielle Meilensteine erreichen, wie z. B. Altersvorsorge oder die Finanzierung eines Projekts.
      Persönliche Ziele:
      Bestimmte Fähigkeiten oder Kenntnisse im Bereich Marktanalyse entwickeln.
      Disziplin, Belastbarkeit und Entscheidungsfähigkeit stärken.
      Unabhängigkeit erlangen, indem man die eigenen Investitionen verwaltet.
      Strategische Absichten:
      Teilnahme am Markt als Profi oder Hobby-Trader.
      Nutzung von Marktineffizienzen oder speziellen Strategien (z. B. Momentum-Trading, Value-Investing).
      Diversifikation von Einkommensquellen oder Investitionen.
      Risikotoleranz und ethische Überlegungen:
      Handeln innerhalb einer festgelegten Risikotoleranz, um das Kapital zu schützen.
      Sicherstellen, dass Handelsaktivitäten mit persönlichen oder organisatorischen Werten übereinstimmen.
      Bedeutung der ZweckdefinitionKlarheit: Ein klar definierter Zweck hilft, fokussiert zu bleiben und impulsive Entscheidungen zu vermeiden.
      Konsistenz: Der Zweck sorgt dafür, dass Handelsstrategien mit den übergeordneten Zielen übereinstimmen und langfristig konsistent bleiben.
      Risikomanagement: Ein klarer Zweck schließt oft das Verständnis der akzeptablen Risikogrenzen ein.
      Emotionale Kontrolle: Wenn man weiß, warum man handelt, kann man emotionale Störungen während volatiler Marktphasen reduzieren.
      Beispiel für einen Handelszweck„Monatlich konstante Einkünfte erzielen, dabei ein Risiko-Ertrags-Verhältnis von 1:3 einhalten und den maximalen Portfolioverlust auf 10 % begrenzen.“
      „Ein Altersvorsorge-Portfolio mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8–10 % über die nächsten 20 Jahre durch eine Mischung aus Aktien- und Anleihenstrategien aufbauen.“
      Die Definition des Zwecks im Handel bildet die Grundlage für die Entwicklung effektiver Strategien, die Wahl geeigneter Werkzeuge und die Aufrechterhaltung von Disziplin – alles entscheidende Faktoren für langfristigen Erfolg.
      Zusammenfassung des Handelstags vom 8. Januar 2025:

      Der Intraday-Handel zeigte sich auch heute mit einer Handelsspanne von 250 Punkten äußerst volatil. Die Volatilität konnte jedoch durch die konsequente Anwendung der im Regelwerk definierten Setups profitabel genutzt werden.

      Am Morgen begann der Handel mit der Eröffnung einer Short-Position an der ersten Aktionszone. Diese Position wurde gemäß der Risiko-Management-Regel (SK-Stopp für Seitwärtskonsolidierung) auf Höhe der zweiten Zone mit einem Verlust glattgestellt, Im weiteren Verlauf des Vormittags setzte der Kurs, unterstützt durch die Bewegung der Dow-Futures, zu einer Umkehrbewegung (Reversal) an. Dieses Setup konnte erfolgreich genutzt werden, wodurch ein Ertrag von 100 Punkten erzielt wurde.

      Am Nachmittag wurde das Setup 3 mit einer Long-Strategie gehandelt. Nach der Eröffnung einer Long-Position fiel der Kurs bis zur zweiten Zone. Hier wurde eine weitere Position eröffnet, diesmal mit der doppelten Kontraktzahl (2 CFDs). Diese Position wurde mit einem Gewinn von 80 Punkten geschlossen. Die noch offene Position aus der ersten Zone wurde schließlich durch einen GS-Stopp (Gewinnsicherung) mit einem Gewinn von 20 Punkten abgeschlossen.

      Trotz des Verlusts aus der Morgen-Position konnte ein Tagesgewinn von insgesamt 160 Punkten erzielt werden. Die disziplinierte Umsetzung der Handelsstrategien und das strikte Risiko- und Gewinnmanagement waren maßgeblich für das positive Ergebnis.

      Der engagierte Trader strebt 50-70% des möglichen Gewinns an.
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      Die Anwendung des SK-Stopps (Seitwärtskonsolidierung) war korrekt und schützte vor weiteren Verlusten, da der Kurs nach dem Stopp-Loss weiter anstieg. Auf Seite 56 des Regelwerks werden Reversals (Umkehrungen) beschrieben, die sowohl bei einer vormittäglichen Korrektur als auch bei einem Impuls am Tief oder Hoch der Trading Range auftreten können. Diese Reversals sind stets in Verbindung mit dem DOW Future oder auch DOW CFDs zu betrachten.
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      SK-Stopp
      Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung und findet gewöhnlich am Tagestief-hoch mit sich abwechselnden 15M Kerzen über einen Zeitraum von 60-90 Minuten statt. Seitwärts Konsolidierung auf Zeit (SK)
      Danach ist davon auszugehen, dass sich der Tagestrend in gleicher Richtung fortsetzt und eine noch offene Position wird glattgestellt.

      Verlust 40 Punkte
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