FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Handelsbericht für heute gemäß Regelwerk – FED-EntscheidungTrade-Details:Positionseröffnung: Heute um 09:00 Uhr gemäß Regelwerk.
      Teilgewinnmitnahme: 50 % der Position wurden um 13:30 Uhr realisiert, kurz vor der Eröffnung der US-Vorbörse.
      Schließung der Restposition: Die verbleibende Position wird kurz vor 20:00 Uhr geschlossen, wenn die FED ihre Zinsentscheidung bekannt gibt.
      Ziel der Strategie:Absicherung eines Teilertrags vor möglichen Volatilitätsspitzen.
      Anpassung an Marktbewegungen vor der FED-Ankündigung.
      Risikomanagement durch gestaffelte Gewinnmitnahmen.
      Wichtiger Hinweis:Nach der Zinsentscheidung um 20:00 Uhr kommt es meistens zu hektischen Bewegungen, und nur erfahrene Trader sollten dann noch aktiv am Markt handeln.
      Bilder
      • 29.1.25 2.jpg

        200,21 kB, 1.338×789, 140 mal angesehen
      Guten Morgen! Heute, am 29. Januar 2025, erwarten wir einen Handelstag mit besonderen Herausforderungen. Der DAX hat ein Doppel-GAP von 100 Punkten nach oben eröffnet, was auf eine starke Aufwärtsbewegung hindeutet. Zudem steht um 20:00 Uhr die Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) an.

      Fed-Zinsentscheidung: Die heutige Sitzung der Fed wird mit Spannung erwartet. Analysten gehen davon aus, dass die Fed die Zinsen vorerst unverändert lässt, jedoch könnten zukünftige Zinserhöhungen nicht ausgeschlossen werden, insbesondere wenn die Inflation wieder anzieht oder der Arbeitsmarkt sich weiter stärkt.

      Markterwartungen: An Tagen mit Fed-Zinsentscheidungen ist oft eine erhöhte Volatilität zu beobachten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Markt bis zur Bekanntgabe der Entscheidung um 20:00 Uhr steigt, da Anleger auf positive Signale hoffen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass frühere Zinssenkungen bereits erfolgt sind und die Fed signalisiert hat, vorsichtiger vorzugehen.

      Politischer Einfluss: Obwohl Präsident Trump keine direkte Entscheidungsgewalt über die Zinspolitik hat, hat er öffentlich eine Zinssenkung gefordert. Die Fed agiert jedoch unabhängig, und es bleibt abzuwarten, ob sie diesen Forderungen nachkommt.

      Fazit: Die Kombination aus einem starken DAX-Anstieg und der anstehenden Fed-Entscheidung schafft ein anspruchsvolles Marktumfeld. Es ist ratsam, die Entwicklungen genau zu beobachten und auf mögliche Marktreaktionen vorbereitet zu sein.

      Der Handel beginnt ab 9:00h Der erste Einstieg Long ist dann auch die erste Zone.
      Bilder
      • 29.11.25 Open.jpg

        173,36 kB, 1.163×735, 3.321 mal angesehen
      Regelbasiertes Trading im DAX:

      Zwischen 13:00 Uhr und 14:45 Uhr wird keine neue Position eröffnet. Im Chart könnte man annehmen, dass von der zweiten Zone aus mit einer neuen Short-Position ein Gewinn erzielt wurde.

      Das war jedoch nicht der Fall, da die Short-Position aus der ersten Zone – bedingt durch die Regel, nach 13:00 Uhr keine neuen Positionen zu eröffnen – mit einem SK-Stopp glattgestellt werden musste.

      Seitwärts Konsolidierung auf Zeit (SK)

      Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung und findet gewöhnlich am Tagestief-hoch mit sich abwechselnden 15M Kerzen über einen Zeitraum von 60-90 Minuten statt. Danach ist davon auszugehen, dass sich der Tagestrend in gleicher Richtung fortsetzt und eine noch offene Position wird glattgestellt**.**
      Bilder
      • 28.1.25 SK 2.jpg

        175,06 kB, 1.019×861, 3.000 mal angesehen
      Gestern wurde ein Disconnect zwischen den US-Majors DOW, S&P 500 und Nasdaq dokumentiert. Öfters notieren diese Majors auch im Tandem. Für den Handel im DAX ist es dann wichtig, immer in die gleiche Richtung zu handeln, wenn:

      Alle drei Majors im Verlust notieren und dann plötzlich ins Positive drehen.
      Das Gleiche gilt auch umgekehrt: Wenn die drei Indizes stark im Plus notieren und dann gemeinsam ins Minus rutschen.
      Diese synchronen Bewegungen der US-Indizes haben oft einen direkten Einfluss auf die Stimmung und die Kursentwicklung des DAX. Besonders am Nachmittag, wenn die US-Märkte öffnen, lohnt es sich, diese Dynamik genau zu beobachten, um rechtzeitig auf größere Kursänderungen reagieren zu können.
      Wahrscheinlichkeit einer Korrektur im Day-TradingFaktoren, die eine Korrektur unterstützen:Gap-Close-Strategie:
      Historisch neigt der DAX dazu, Eröffnungsgaps in Richtung des vorherigen Schlusskurses zu schließen.
      Ein Gap von 85 Punkten bietet einen attraktiven Zielbereich.
      Disconnect zwischen DAX und DOW:
      Der DAX folgt oft den Bewegungen des DOW. Die Schwäche im DOW könnte den DAX nach unten ziehen.
      Überkaufte Eröffnung:
      Ein stark positives Gap ohne fundamentale Unterstützung erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur.
      In der Zwischenzeit haben sich die DOW-CFDs erholt und es konnte eine Position long eröffnet werden.
      Bilder
      • 28.1.25 2.jpg

        220,1 kB, 1.340×769, 140 mal angesehen
      Guten Morgen

      Chart für heute den 28.1.25

      Handel der Zonen.

      Hinweis: DAX-Schlusskurs von gestern 18:00h notierte bei 21.282,
      also 85 Punkte unter dem heutigen Eröffnungskurs der DAX-CFDS .
      Weiterhin notiert der DAX-CFD Kurs zurzeit im Plus und die DOW-CFDs im Minus.
      Bilder
      • 28.1.25 Open.jpg

        204,35 kB, 1.260×850, 1.953 mal angesehen
      • 28.1.25 PRT.jpg

        70,87 kB, 1.199×313, 133 mal angesehen
      Heute konnte wieder den ganzen Tag ein Disconnect zwischen DOW, S&P 500 und Nasdaq beobachtet werden. Am Close um 22 Uhr notierte der DOW stark im Plus, während die beiden anderen Indizes im Minus schlossen. Während sich der DOW im Laufe des Tages stark erholte, blieben der S&P 500 und der Nasdaq weiterhin deutlich schwächer.Hier ein paar Punkte, die diese Dynamik erklären und einordnen:Rolle des Dow Jones für den DAX:Der Dow Jones (DOW) gilt oft als Indikator für die Stimmung an den US-Märkten, insbesondere aufgrund seiner historischen Bedeutung. Wenn der DOW stark positiv oder negativ tendiert, wirkt das oft direkt auf den DAX, da beide Indizes in gewissem Maße miteinander korrelieren. Am Nachmittag, wenn die US-Märkte öffnen, verstärkt sich der Einfluss des DOW auf den DAX, da die deutschen Märkte die Bewegungen der US-Futures oder des tatsächlichen Handels im Dow Jones einpreisen.
      Disconnect zwischen DOW, S&P 500 und Nasdaq:Ein „Disconnect“ zwischen den US-Indizes kann verschiedene Ursachen haben:
      Sektorengewichtung: Der DOW ist industriefokussierter und enthält mehr klassische Unternehmen (wie Boeing oder Caterpillar), während der S&P 500 breiter diversifiziert ist und der Nasdaq stark technologieorientiert ist. Wenn Technologieaktien stark unter Druck stehen (z. B. durch steigende Zinsen), könnte der Nasdaq deutlicher fallen als der DOW.
      Makrodaten: Bestimmte Konjunkturdaten oder Unternehmensmeldungen könnten spezifisch nur bestimmte Sektoren betreffen.
      Erwartungen an die Geldpolitik: Technologiewerte reagieren oft sensibler auf Zinsentscheidungen, während der DOW durch andere Faktoren wie Rohstoffpreise oder Industrieproduktion beeinflusst werden kann.
      Beeinflussung des DAX durch US-Indizes:Wenn die Futures des DOW sich von stark negativ zu positiv bewegen, zieht das den DAX oft mit nach oben, da Anleger erwarten, dass die US-Märkte letztlich stabiler eröffnen werden, als ursprünglich befürchtet. Der DAX reagiert sensibel auf globale Bewegungen, insbesondere weil viele Unternehmen im DAX international tätig sind und stark von den Exportmärkten (z. B. den USA) abhängen.
      Mögliche Interpretation der heutigen Entwicklung:Die Erholung der DOW-Futures trotz Verlusten im Nasdaq und S&P 500 könnte darauf hindeuten, dass Investoren auf Stabilisierung in klassischen Industriewerten setzen, während der Technologiesektor weiter unter Druck bleibt. Diese positive Stimmung im DOW könnte den DAX kurzfristig stützen, selbst wenn die anderen US-Indizes weiterhin Verluste zeigen.
      Die komplexe Dynamik zwischen den Indizes zeigt, wie wichtig es ist, nicht nur einzelne Märkte zu betrachten, sondern die zugrundeliegenden Faktoren und deren Wechselwirkungen zu verstehen.
      Bilder
      • 27,1,25 DOW am Nachmittag.jpg

        42,73 kB, 920×188, 143 mal angesehen
      Im gesamten Regelwerk wird immer wieder auf die Wichtigkeit des DOW bei der Kursbildung des DAX hingewiesen. Insbesondere sind die Kurse des DOW nach der US-Vorbörse zwischen 14:30 und 15:30 (mitteleuropäischer Zeit) mit Eröffnung der US-Börse wichtig.

      Doppel-GAPs Short wie heute mit über 190 Punkten kommen bei einer VDAX-Volatilität um die 15 sehr selten vor.Die Gaps können schließen, sich fortsetzen oder auch mit einem Reversal bis über den Eröffnungskurs um 8 Uhr steigen.

      Deshalb wurde heute Morgen darauf hingewiesen:Wichtiger Hinweis: Es kann im Laufe des Tages auch zu einem Reversal kommen, wenn die Kurse als günstige Einkaufskurse für Long-Positionen bewertet werden.
      Trader sollten daher stets flexibel bleiben und auch mögliche Gegenbewegungen in Betracht ziehen.
      Nach der Eröffnung um 8 Uhr stellen wir auch fest, wie die Futures des DOW notieren. Diese waren heute Morgen sehr negativ, erholten sich im Laufe des Morgens und notierten um 14:30–15:30 fast neutral.

      Im Laufe des Vormittags kam es also zu einem Reversal, der jedoch charttechnisch nicht typisch war.

      Wie gestaltet sich in diesem Mellee der Handel am Nachmittag?

      Gegen 14:30 wird im Chart das mögliche Setup eingezeichnet. Dieses war am Hoch des Vormittags ein Setup für Short. Wie am Morgen zwischen 8–9 Uhr wird beobachtet, ob zwischen 14:30 und 15:30 die Aktionslinie für den Einstieg Short unterhandelt wurde. Das war nicht der Fall, und ein Einstieg mit steigenden DOW-Futures war nicht angebracht.

      Die Futures beeinflussten die Marktstimmung positiv, was gegen einen Abverkauf sprach.

      Ein Einstieg Short war jedoch am Hoch des Overnight-Handels möglich, da der FDAX auch über Nacht gehandelt wird. Diese Marke dient oft als Widerstand und sollte in Verbindung mit den Futures und charttechnischen Signalen beobachtet werden.
      Bilder
      • 27.1.25 Nachmittag.jpg

        220,96 kB, 1.131×805, 144 mal angesehen
      Erklärung zur Identifikation von vorbörslichen Kursbewegungen für eine Short-Trendfortsetzung gemäß der DAX-Trading-Strategie1. Schlüsselindikatoren für eine Short-FortsetzungSchlusskurs um 22:00 Uhr:
      Ein Schlusskurs nahe dem Tagestief signalisiert Markt-Schwäche.
      Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Abwärtstrend am nächsten Tag fortgesetzt wird.
      Über-Nacht-Bewegung:
      Verluste in den US-Futures (S&P 500, Dow Jones, Nasdaq) von mehr als 0,5 % deuten auf eine negative Marktstimmung hin.
      Die Stimmung in den USA beeinflusst die europäischen Märkte, insbesondere den DAX.
      Vorbörsliche Bewegung ab 7:30 Uhr:
      Setzt der DAX die Bewegung in Richtung des Über-Nacht-Tiefs fort, deutet dies auf eine Fortsetzung der Verkaufsdynamik hin.
      Eine enge Korrelation zwischen den US-Märkten und dem DAX verstärkt dieses Signal.
      2. Einstiegssignal zwischen 7:30 Uhr und 8:00 UhrVollständige Kerzen:
      Kerzen im 15-Minuten-Chart, die mindestens die Hälfte der tagesgültigen Zonenbreite abdecken, signalisieren starken Verkaufsdruck.
      Solche dynamischen Bewegungen deuten auf anhaltendes Momentum hin.
      Kursniveau:
      Notiert der DAX nahe dem Über-Nacht-Tief, bestätigt dies eine Schwächephase und weist auf mögliche Anschlussverkäufe hin.
      Futures-Bestätigung:
      Fallende Bewegungen in den großen US-Indizes (Dow Jones, S&P 500, Nasdaq) wirken als zusätzliche Bestätigung.
      Die Synchronisation zwischen den Märkten ist entscheidend für die Identifikation nachhaltiger Bewegungen.
      3. Einfluss von Dark PoolsHinweis zu Dark-Pool-Aktivitäten:
      Dark-Pool-Aktivitäten treten häufig in den frühen Morgenstunden (7:00 bis 8:00 Uhr) auf.
      Große Verkaufsvolumen können den Markt ohne Vorwarnung belasten und sich auf die vorbörslichen Bewegungen auswirken.
      Relevanz ungewöhnlich hoher Volumina:
      Ungewöhnlich hohe Volumina in Verbindung mit fallenden Kursen sind ein starkes Signal.
      Diese Aktivitäten spiegeln sich oft nicht vollständig in den Orderbüchern wider.
      4. Zusammenfassung der vorbörslichen AnalyseUm eine potenzielle Trendfortsetzung nach unten (Short) zu erkennen, sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden:

      Marktschwäche am Vorabend: Schlusskurs nahe Tagestief.
      Negative Über-Nacht-Stimmung: Starke Verluste in den US-Futures (>0,5 %).
      Vorbörsliche Fortsetzung: Kursbewegung in Richtung des Über-Nacht-Tiefs.
      Dynamik im Chart: 15-Minuten-Kerzen mit signifikantem Abwärtsdruck.
      Dark-Pool-Aktivität: Plötzliche Volumenschübe und Druck frühmorgens.
      Wichtiger Hinweis:Es kann im Laufe des Tages auch zu einem Reversal kommen, wenn die Kurse als günstige Einkaufskurse für Long-Positionen bewertet werden. Trader sollten daher stets flexibel bleiben und auch mögliche Gegenbewegungen in Betracht ziehen.
      Bilder
      • 27.1.25 2.jpg

        176,63 kB, 1.208×829, 158 mal angesehen