Angepinnt Forex Basics
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Original von fuzba
vorab vielen dank xyxyber
wenn ich beispielhaft den eur/usd handeln möchte, ist es dann egal, ob ich den spot oder outright forward handel?
Im Regelfall ist bei Outrights der Spread höher und die meisten Marketmaker stellen nicht unbedingt dealable Quotes, sondern du musst ein RFQ absenden.
Outrights als Tradinginstrument - speziell auf kleinere Zeiteinheiten - würde ich bleiben lassen, die dienen der Absicherung. -
Für Forwards gibt es keine "Streaming Quotes", würde ich mal sagen.
Dann nimm lieber gleich Futures, da hast wenigstens schöne Quotes.
Oder eben FX Spot nehmen ...Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Xenia“ ()
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Der Unterschied besteht im Liefertermin der physischen Erfüllung des abgeschlossenen Geschäftes. Spot ist als Kassa-Geschäft in 2 Tagen zu liefern, Outright Forward als Termin-Geschäft zum gewählten Zeitpunkt.
Durch das Rollen offener Positionen im FX-Markt auf immer neue Termine wird der Unterschied etwas verwischt. Es unterscheiden sich aber die Finanzierungskosten, die aus der unterschiedlichen Fälligkeit folgen.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „xyxyber“ ()
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Support and Resistance, dt. Unterstützung und Widerstand
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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Original von xyxyber
Das Ranhängen an das von ihnen verursachte Momentum klappt da schon besser.
Wie die meisten FX-Trader leider festellen mussten, klappt das in letzter Zeit leider auch nicht mehr so gutIf you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
@ Fisch
Ganz widersprochen hast du nicht, sondern etwas Neues gesagt.
Das von dir genannte Timing ist gerade das entscheidende Element im FX, über das ein FX-Trader genauestens Bescheid wissen sollte. Das sind aber nicht die bisher besprochenen ergänzenden traditionellen Timing-Regeln zu den Chart-Pattern.
Ob für die wirkliche Kursbildung das Publikum im FX eine große Rolle spielt, wage ich zu bezweifeln, da der Markt eher spieltheoretisch ausgefeilt zwischen den Big Boys stattfindet, die - wie die meisten Profi-Trader - im Hintergrund neben allen proprietären Aktivitäten auch große reale Transaktionen abzuwickeln haben und mit den "Spielchen" vorrangig taktischen Einfluß auf einen vernünftigen Durchschnittspreis nehmen. Da die "Spielchen" sogar die anderen Big Boys täuschen sollen, ist eine traditionelle Chart-Analyse weniger aussichtsreich als im Aktienmarkt. Das Ranhängen an das von ihnen verursachte Momentum klappt da schon besser. -
Ich möchte da widersprechen!
Nicht zu long oder short in einem Pair, da gehe ich mit, aber zu Formation oder Timing.
Erst einmal gibt es ja viele Formationen bzw. Pattern. Ich trade z.B. sehr oft Doppel-tops (-bottom) im FX. Bei meiner Entscheidung muss möglichst eine 2. Bedingung (S&R, Divergenz, Pivot, Höherer TF ...) erfüllt sein, die unabhängig ist von der Formation. Formationen haben ja immer mit Marktpsychologie zu tun und sind keine künstlichen Gebilde. Und Marktpsychologie gibt es auch im FX. Vielleicht weniger bei den Big Boys aber beim "Publikum"(wie jemand mal so schön sagte)!
2. Das Timing ist mit das Wichtigste für mich im FX. Tageszeit, Zeit in der sich die Formation bildet, Zeit bis zu Nachrichten, Zeit bis zum Ende einer Session, Zeit bis zum Anfang einer Session, Zeit in der sich die Formation fortsetzt, wieviel Zeit ist für die Average Daily Range noch vorhanden, .....
Zeit, Zeit, Zeit
Alles Zeit und für mich Timing!
Gruß Fisch
PS: Vor exzessivem Vertrauen in jahrzehntealte Folklore wird gewarnt und vor unkritischer Übertagung auf FX ganz besonders.
Wie man bei uns sagt: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" Das gilt nicht nur für FX!"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch -
Keine Timing-Regeln ist etwas zu streng. Sicher müssen die einzelnen Formationselemente in einem sinnvollen Abstand zueinander stehen, damit es die Formation überhaupt gibt.
Es entfallen nur die Timing-Regeln, die zeitliches Verhalten im Abstand von der Trend-Richtung oder in Verbindung mit Volumen festlegen.
So braucht z. B. eine SKS-Formation immer noch Schulter, Kopf und Schulter (und idealtypisch ein noch Pullback) in der zeitlichen Abfolge.
Unabhängig von den vorigen Betrachtungen bin ich der festen Überzeugung, daß wenn die Formationen überhaupt eine bzw. eine so große Bedeutung auf den Märkten haben, sie im FX-Markt besonders schwierig anzuwenden sind.
Oder zusammengefaßt: Vor exzessivem Vertrauen in jahrzehntealte Folklore wird gewarnt und vor unkritischer Übertagung auf FX ganz besonders. -
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Das es keinen grundsätzlichen Unterschied bei steigenden oder fallenden Kursen gibt, da immer ein Teil des Pairs fällt und das andere steigt.
Und Volumen schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar ist.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goso“ ()
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"Ja, der Währungsmarkt an sich ist immer ausgeglichen. "
Schlussfolgerung:
wir halten fest, dass aus genannten Gründen im Währungsmarkt keine Timing u. Volumen Regeln Gültigkeit haben. D.h. das fällt mal weg.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „cranberries18“ ()
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Original von cranberries18
Gut, ich glaube das habe ich nun verstanden. Durch die Beziehungen der Währungen untereinander gibt es keinen unterschiedlilchen Bullen u. Bärenmarkt, da die Bewegungen nicht aufgrund eines Währungspaares entstehen, sondern an andere gekoppelt.
Ja, der Währungsmarkt an sich ist immer ausgeglichen.
...FX is indeed an attractive market on its own account. It is highly liquid and is a truly relative market, unlike the stock market, which has an inherent long bias. “One currency is always bought against another, so in all cases the bet is relative – that one currency’s exchange price will appreciate or depreciate versus another. There is no long or short,” says Lipschutz...
mastermindtrader.com/Bill_Lipschutz_News_1.htmlIf you don't bet, you can't win.
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- Larry Hite -
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