Forex Trades & Talk
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@Goso
das ist auch heftig ...
So heute Feiertag bei uns. In einer Stunde gehts los nach Leipzig in den Tierpark mit den Kleinen, wobei nur einer von beiden wirklich was davon hat.Hoffe das Wetter hält sich in Grenzen und es regnet nicht.
Happy Trading für alle die heute Handeln!
Gruß,
DanielrI go for it! -
Bo10a schrieb:
Auweia!
Und wie ging das dann weiter mit dem Assistenten?I go for it! -
DanielR schrieb:
Wir hatten hier ja schon paar mal den dressierten Affen zur Diskussion. Nunja, beim Lesen von einem Interview mit Birger Schäfermeier (auf der termintrader seite) ist mir was ins Auge gefallen, was vielleicht jeder Bedenken sollte, sofern er so einen "Affen" einstellen möchte:
"
TT: Was war Ihr positivstes und was Ihr negativstes Erlebnis in Bezug auf Börse und wie wurden Sie von diesen Ereignissen beeinflusst, bzw. welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht ?
B.S.: Da gibt es so viele Erlebnisse, dass es mir schwer fällt, eines heraus zu greifen. Dramatisch war auf jeden Fall, als ein Assistent von mir bei der Ordereingabe für einen Daxtrade Preis und Menge verwechselt hatte. Ich verlor innerhalb von wenigen Minuten über 300.000 Euro. Glücklicherweise hatte ich gelernt, niemals um Verluste zu pokern und Errors immer unmittelbar glatt zu stellen, so dass der Verlust auf 300.000 Euro beschränkt blieb. Hätte ich mit der Glattstellung etwas gezögert wäre mein Verlust im Millionenbereich gewesen."
Quelle
Auweia!
Und wie ging das dann weiter mit dem Assistenten? -
Da gab es in Tokio vor knapp 2 Jahren eine ärger Aktion:
Dieser Verdacht erhärtete sich am 8. Dezember. Ein Händler des japanischen Brokerhauses Mizuho Securities speiste an jenem Tag eine offensichtlich irrtümliche Verkaufsorder ins Handelssystem der Börse. Statt eine einzige Aktie des Stellenvermittlers J-Com zum Preis von 610 000 Yen zu verkaufen, placierte er ein Verkaufsangebot für 610 000 Aktien zum Discountpreis von je 1 Yen. Die TSE reagierte auf diesen «Mistrade», der am Aktienmarkt angesichts wilder Spekulationen über die Herkunft der absurden Order mit grosser Unruhe einherging, ziemlich unbeholfen. Zunächst wurde die Schuld Mizuho in die Schuhe geschoben. Bald stellte sich jedoch heraus, dass verschiedene Versuche von Mizuho, den Fehler rückgängig zu machen, nur deshalb gescheitert waren, weil das Börsensystem fehlerhaft reagiert hatte. Die TSE wird sich daher wohl am ausserordentlichen Verlust von Mizuho, der rund 40 Mrd. Yen beträgt, beteiligen müssen. Zumindest für einige schnell reagierende Händler, die vom fatalen Tippfehler profitierten und sich schleunigst mit J-Com-Aktien eindeckten, schien das technische Malheur auch etwas Gutes zu haben. Nachdem sich in der japanischen Öffentlichkeit und seitens der Finanzaufsichtsbehörde FSA indes die Kritik an diesen als «unmoralisch» gescholtenen Geschäften verstärkt hatte, signalisierten die sechs hauptsächlich betroffenen Investmenthäuser (UBS, Morgan Stanley, Nikko Cordial, Lehman Brothers, Credit Suisse First Boston und Nomura Holdings), dass sie auf die legal erwirtschafteten Gewinne aus der Fehlmanipulation verzichten würden. Noch ist aber nicht geklärt, was mit diesen Profiten geschehen soll und wer letztlich in deren Genuss kommen wird.
Quelle: nzzamsonntag.ch/2005/12/21/bm/articleDFH8B.html -
Wir hatten hier ja schon paar mal den dressierten Affen zur Diskussion. Nunja, beim Lesen von einem Interview mit Birger Schäfermeier (auf der termintrader seite) ist mir was ins Auge gefallen, was vielleicht jeder Bedenken sollte, sofern er so einen "Affen" einstellen möchte:
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TT: Was war Ihr positivstes und was Ihr negativstes Erlebnis in Bezug auf Börse und wie wurden Sie von diesen Ereignissen beeinflusst, bzw. welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht ?
B.S.: Da gibt es so viele Erlebnisse, dass es mir schwer fällt, eines heraus zu greifen. Dramatisch war auf jeden Fall, als ein Assistent von mir bei der Ordereingabe für einen Daxtrade Preis und Menge verwechselt hatte. Ich verlor innerhalb von wenigen Minuten über 300.000 Euro. Glücklicherweise hatte ich gelernt, niemals um Verluste zu pokern und Errors immer unmittelbar glatt zu stellen, so dass der Verlust auf 300.000 Euro beschränkt blieb. Hätte ich mit der Glattstellung etwas gezögert wäre mein Verlust im Millionenbereich gewesen."
Quelle
I go for it!Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DanielR“ ()
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EURUSD AllTimeHigh zu USDDEM 1.4545
Wird es doch weiter gehen als die meisten annehmen? Ein top bei 1.51 - 1.54 (Sylvesterrally) schliesse ich nicht mehr aus. Dann EZB action?
LONDON (Dow Jones)--It has been an ugly European trading session for the dollar Friday, which has slumped to a fresh record low against the euro and hit significant weak points against a range of other major currencies too.
Against the Canadian dollar, it is testing new 33-year lows. The Australian dollar has surged to a 23-year high. And the pound is approaching the 26-year highs it marked in July.
This has all been driven by Thursday's run of grim economic indicators from the U.S., which have heightened investors' fears about the economic impact of the mortgage market meltdown.
"Recent sentiment has been eroded by a heady cocktail of record oil prices, large capital outflows, a lukewarm market response to the subprime structured investment vehicle rescue plan, U.S. company earnings shortfalls, tame U.S. core inflation and a rash of weak economic activity data," said Phyllis Papadavid, a currency strategist at Societe Generale in London.
Grim housing data have been a particular drag on the greenback, Papadavid added.
Options markets now show that the market overwhelmingly expects a 25-basis-point interest rate cut from the U.S. Federal Reserve next week, with the chance of a more aggressive 50-point cut now pitted around one-in-five. Last week, the market saw a less than 10% chance of a 50-point cut, demonstrating how sentiment has turned increasingly sour.
The euro's high for the session was $1.4376, set around 0830 GMT. Worryingly for any remaining dollar bulls, most analysts agree that the move higher still has plenty of fuel, and it may even accelerate from here.
BNP Paribas expects the euro to reach $1.45 to $1.46 by the end of the year.
"My concern is that we may now hit that a little earlier than we had expected," said Ian Stannard, one of the bank's currency strategists in London.
The next significant barrier to further strength stands at $1.4545 - the synthetic all-time high compiled using old dollar/Deutsche mark rates.
The move higher in the euro is much more down to dollar weakness than euro strength. German consumer confidence data released Friday showed sentiment down at its lowest level since April 2007. Business sentiment readings Thursday were also a little downbeat.
"The markets are effectively ignoring European data at the moment," said Stuart Bennett, a senior currency strategist at Calyon in London.
Separately, euro-zone money-supply data were broadly in line with the market's expectations, with the three-month average hitting 11.5% annual growth in September. This adds strength to a bias in favor of higher rates by the European Central Bank. But again, these data had a negligible impact on currency markets with traders fixated on dumping dollars.
With global equity markets buoyant, currencies linked to high interest rates - traditionally seen as risky bets - are also flying high.
The Australian dollar, which benefits from 6.5% interest rates, hit a high of US$0.9145, up from around US$0.9070 in late New York hours Thursday. The New Zealand dollar, with its 8.5% interest rates, followed a similar pattern.
Barclays Capital's strategists, who have in recent weeks been somewhat more bearish on the Australian dollar than many other commentators, have switched to a more positive view on the Aussie.
The bank said Friday that it has upped its year-end Australian dollar target against the greenback to US$0.93, from US$0.82 previously. The Australian currency's greater resilience to risk aversion and the U.S. dollar's newfound weakness have prompted the bank's move, it said.
Overnight, Japanese inflation data showed a decline in prices of 0.1% annually in September - the eighth negative reading in a row.
That makes a near-term interest rate rise from the Bank of Japan an even more remote possibility, further fueling yen selling.
Even the battered dollar managed to make up ground against the yen, rising to a high of Y114.56 from a low of Y113.93 in Asian hours. The euro rose to peak at Y164.51 from a low of Y163.22 in Asian hours.
Looking ahead, October's University of Michigan consumer confidence data from the U.S. are due at 1400 GMT. The Dow Jones Newswires consensus forecast is for a reading of 82, down from a previous reading of 83.4.
Over the weekend, a meeting of the Gulf Cooperation Council states offers risks for further negative sentiment on the greenback. The market is likely to pounce on any indication that states in the region could drop their dollar pegs for their local currencies, as such a move could offer more scope to diversify foreign currency holdings. -
Fisch schrieb:
In FF kann man aber seine Computerzeit einstellen und die rechnen dann die Termine auf Ortszeit um! Ansonsten bin ich auch immer am Grübeln!
Ich hab einfach mal London Time eingestellt. Alles andere passt bei mir nichtIf you don't bet, you can't win.
If you lose all your chips, you can't bet.
- Larry Hite -
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The Trend is your only Friend
- einer, der Bescheid weiß - -
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Interessante Studie, wenn ich allerdings auf den Screenshot schaue, dann sehe ich 2 Pips Spread im EURUSD, die UBS stellt auf anderen Plattformen EURUSD meist mit 1 Pip, gelegentlich sogar ein paar Mios mit 0,5 Pips, mit den Spreads des Screenshots wird die UBS gleich gut oder schlecht wie die meisten Retailmarketmaker.
Fakt ist, dass Retailmarketmaker - wenn sie den Feed mehrerer Banken kumulieren - EURUSD mit unter 1 Pip Spread hedgen können, selbst GFT, die anscheinend ihre gesamten Hedges über Currenex abwickeln, kommt mit 1 Pip Spread weg, die Kommissionen können nicht die Welt sein, denn selbst ich kleines Licht kann ab USD 20/Mio/RT handeln, bei entsprechendem Volumen werden die Gebühren noch günstiger. -
UBS analysiert den FX Retail Markt und bringt anscheindend ein eigenes Oanda-Whitelabel:
ecb.int/paym/groups/pdf/FXCG_RetailFX_070904.pdf -
retep schrieb:
Décision de la Réserve fédérale américaine mardi prochain.
La réserve fédérale américaine va annoncer sa décision sur les taux directeurs mardi prochain à 20h15 CET. Le marché anticipe une nouvelle baisse des taux par le président Ben Bernanke : une baisse de 25 points de base est attendue par la grande majorité des personnes sondées. 30% des personnes sondées penchent pour une baisse plus forte de 50 points de base. Ces attentes d'une nouvelle baisse des taux Outre-Atlantique est un des éléments négatif pour le billet vert.
Am nächsten Dienstag (30.10.2007) ist FED-Meeting. Die breite der Meinungsmacher erwartet ein Zurücknehmen des US-Zinssatzes um 25 Basispunkte.
Eine Minderheit kann sich sogar 50 Basispunkte vorstellen.
Diese Erwartungshaltung belastet den Greenback.
Diese "zweifelhafte" Erfindung der Sommerzeit scheint alles mögliche durcheinander zu bringen.
Mi 31.10.07 19:15 (MEZ) US FED FOMC Rate Decision - F4.50 / P4.75
Wer hat's erfunden? Amis? Deutsche? Österreicher?
Sommerzeit - WikipediaDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „retep“ ()
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Auweia, gute Besserung
@goso
merciDer Autor ist in den besprochenen Werten zumeist selbst investiert. Traden auf eigene Gefahr, Signale sind aktuell großteils experimentell zwecks Challenge "In 30 Tagen zur Trading Strategie".
Plane deinen Trade, trade deinen Plan!
If it´s not a HELL YES, it´s a NO! -
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"Erfahrung ist das, was Du bekommst, wenn Du nicht bekommst, was Du willst." Randy Pausch
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fisch“ ()
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