AverageJoe schrieb:
Mike Kuschini sagte auf seinem Vortrag , dass nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Schweizer an den Starnberger See gekommen sind und für ein paar Gramm Gold den Deutschen dort ihre Villen abgekauft haben. In München hätten sie sogar mit wenig Gold ganze Straßenzüge gekauft. Die Leute haben gehungert und deshalb bereitwillig verkauft. Manche Leute meinen das selbe Szenario könnte jetzt wieder eintreten.
Bullshit, das ist reines Marketinggelabber, wenn schon billig gekauft, dann mit ein paar Kilo Kartoffeln etc.
Ich hatte das Glück mit meinem Grossvater (Jahrgang 1900) noch sehr ausführlich über diese Zeit sprechen zu können, wirklichen Wert hatten Lebens- und bestenfalls Genussmittel, was machst du mit Gold? Goldsuppe kochen? Grillen? Frittieren? Roh essen? Man zahlte mit Kunstgegenständen, Silberbesteck, Schmuck, Edelsteinen etc. für Lebensmittel, und zwar zu einem Tauschkurs, der an Raub grenzte.
Wenn ich für die "Endzeit" Vorbereitungen treffen müsste, dann würde ich mir Acker kaufen, denn mit den Erträgen könnte ich meine Familie ernähren, ausserdem Waffen, weil ich dieses Hab und Gut verteidigen müsste!