FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Hallo Georg,
das ist schon lukrativ mit den Setups am Nachmittag. Und später, wenn man das geübt hat kann man mit Money Management die Profite absolut steigern.
Ich finde die Regel, wie auch in meinen Tradingplan für den Nachmittag erwähnt, generell mit dem "von oben bei Short" und "von unten für Long" durch die Aktionszone sinnvoll und viel einfacher, obwohl man ggf. auch mal Trades verpasst, aber wenn
ich das in meiner Statistik/Auswertung der Setups rauslese, wo ich immer direkt auf dem Level mit Limit Order oder eben mit einer Stopp Order von oben/unten zum Level einsteige (keine UKK beachten, etc.), das durch die hohe Trefferquote
der FDAX Strategie, es kein Problem darstellt und auch nebenbei erwähnt, auch mal ein voller Verlust dabei sein kann. Das wäre, finde ich, auch für den Vormittag eine Vereinfachung des Handels!
Ich werde deinen interessanten Hinweis für den Vormittag morgens für mich mal testen, ein VDAX von über 20 bedeutet, wenn ich das richtig verstanden habe eine höhere Volatilität und dadurch mehr Unsicherheiten im Einstieg, weil der Kurs oft über das Ziel, über/unter die Zone hinausgeht oder
eben nicht zurückkommt zur Zone und weiterläuft. -
Zurzeit jeden Tag ein Treffer
Setup 3
Zonen Handel
Am Nachmittag erfolgt ein Einstieg erst dann wenn von oben,für Short, und von unten, für Long, die Zone durch gehandelt wird.
Ich bin nun der Meinung, dass dies ab einer VDAX Notierung über 20 auch für den morgendlichen Zonenhandel galten sollte.
Damit werden viele Unsicherheiten und Fehler beim Einstieg ausgeräumt.
Was denkt ihr?Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GeorgM“ ()
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GeorgM schrieb:
Hallo Michael
Mit 2 und 4 wäre ich sehr vorsichtig. Wenn von der Zone bis an die erste Zone dann besser raus.
Denk daran: Das Ziel ist klein anzufangen.
Danke dir! Das stimmt, besser kleiner anfangen, ich muss mir den anderen Broker mal anschauen oder CFD's aktivieren lassen, das man kleiner stückeln kann. -
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Hallo Georg,
das war wieder klasse heute!
Ich wollte noch zum Trade Management gern was fragen.
Wenn, wie heute das Setup 4 eröffnet wird, mit z.B. 2 Kontrakten, aber der Kurs geht nur runter zur Zone 2, wo verdoppelt wird, also nochmal 2 Kontrakte dabei an Zone 2, gehst du dann mit den 4 Positionen raus, wenn die Linie für Setup 4 erreicht wird (also eine Zonenlänge bzw. Breakeven)?
Ich bin mit den 2 Kontrakten für Setup 4 beim Einstand raus, nachdem ich mit 2 Kontrakte an Zone 2 nachgekauft habe und eben eine Zonenlänge erreicht hat, eine Zonenlänge wäre eben die Linie Setup 4.
LG
Michael -
Chart für heute
Hallo Werner
In diesem Umfeld ist der Handel nicht einfach. Hervorragend ist jedoch der Nachmittag am Tief oder Hoch der Range.
Außerdem kann ab 9h, meistens mit weiten Ausschlägen, eine Stunde unsere alte 15 -25 Punkte Strategie gut gehandelt werden.
Werde dies in den nächsten Tage up to date bringen.
Das Ziel ist es doch mit zunächst niedrigem Einsatz jeden Tag "etwas" Geld zu machen und dann die Positionen erhöhen. -
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Hallo Georg,
danke nochmal für das Gespräch! Ich werde den Tradingplan ändern und neu hochladen.
Ich werde mir den CFD-Broker auf jeden Fall ansehen, es mir war nicht bekannt, das man halbe CFDs handeln kann, ich hatte mich irgendwann nur auf Futures konzentriert.
Jetzt ist mir das klar nach dem Gespräch, nach dem Ersteinstieg wird die 1. Zone zur 2. Zone, der Einstieg ist Zone 1.
Und wenn die Zone 2 angehandelt wird erfolgt eine Verdopplung der Position.
Das mit dem "Breakeven"-Stopp lasse ich weg, sondern wie es im Regelwerk entsprechend steht, die Initial Stopp-Setzung erfolgt beim Einstieg.
LG
Michael -
Guten Morgen
Danke Michael
Die Stückzahl hängt vom Kapital ab.
Der Ersteinstieg ist immer die erste Zone. Willst du innerhalb dieser ein Teilgewinn mitnehmen benötigt man bei IG zumindest 1 CFD
Diesen kann man nach Gewinn teilen. Also Glattstellung mit 0,5CFD und Restposition von 0,5CFD zunächst laufen lassen.
Kommt der Kurs zurück, und o,5 CFD noch open, kannst du unter dem Ersteinstieg ein Refill von 0,5CFD machen.
In der zweiten Zone steigt man mit der doppelten Stückzahl = 2 CFD ein. Usw...............
Falls nicht klar, ruf mich an.:) -
Hallo Georg,
danke für die Info :). ich bin mir nicht sicher was du genau meinst. Gern mir den Text ergänzen, das wäre toll, das es gerade für Anfänger einfach gehalten wird.
Es gibt verschiedene Szenarien, ggf. vielleicht am Beispiel von Setup 4 (Hoch / Tief):
Am Nachmittag ab 14:30 zeichne ich das Hoch und Tief ein und nehmen wir mal an, das eingezeichnete Tief wird dann ab 14:45 unterschritten und pendelt dort, dann setze ich eine Stopp Buy Order mit 2 Kontrakten auf den Kurslevel für Setup 4 (eben das Tief).
Je nachdem kann der Level auch schnell überschritten sein, dann würde ich auch über dem Level noch einsteigen. Nach dem Einstieg wird bei Setup 2,3 und 4 wird auch die Zone 1 zur Zone 2.
Bei Setup 1 käme ja noch die Zone 2 ins Spiel, wie am Vormittag....
1. Der Kurs steigt und die Order mit 2 Kontrakten wird gefillt und steigt auf +30P und das erste TP50% wird geholt, dann steigt der Kurs weiter in Richtung der Zonenlänge z.B. 60 P und wird auch erfüllt mit weiteren TP50%: 90 P Gewinn
2. Der Kurs steigt und die Order mit 2 Kontrakten wird gefillt und steigt auf +30P, aber der Kurs kommt zurück und holt das Breakeven ab auf Einstand: 30 P Gewinn
3. Nachdem der Breakeven geholt wird und steige ich nur tiefer ein als der Ersteinstieg, aber der Kurs kommt zur Zone 2, muss ich hier die Position verdoppeln? Meinst du das als Bezug zur Zone 2?
4. Der der Kurs fällt und fällt und holt den Stopp Loss ab: -95 Punkte (Zonenlänge + 35P SL), wobei hier die Frage ist, ob auch eine Zonenanpassung erfolgen soll? Aber das wäre wieder komplizierter in den Optimierungsbereich "Verluste verhindern oder reduzieren")
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