Mit Beitrag vom 26 November 2014 wurde folgendes Thema behandelt:
Positionseröffnung / Stopp Loss / Gezieltes Üben
Sobald ein Qualitätseinstieg, long oder Short, durch gleichzeitige Bewegung der Kurse FDAX (DE30), DJIA FUT (US30) erkannt wird, eröffnen wir eine Position einer Trading Einheit von 3 CFDs. Im Chart werden dafür 15M Candlestick für den FDAX, und jeweils 5M Charts für die DJIA FUT (US30) und Heikin Ashi visuell beobachtet. Nach Eröffnung der Position mit einem Gewinnziel von 20 Punkten wird sofort ein Verluststopp von 20 Punkten gesetzt. Kommt es zur einer Ausstoppung der Position mit einem Verlust von 60€ + Spread sind zwei Gegenpositionen geöffnet. Diese beiden Positionen werden quasi eingefroren und es ist das Ziel zur geeigneten Zeit und Lage einer der beiden Positionen zu schließen und die verbleibende zumindest zum Breake Even laufen zu lassen. Wird eine der beiden Positionen glatt gestellt, wird wiederum ein Stopp Loss gesetzt und sofern auch dieser ausgelöst, werden alle Positionen dann für den Tag mit einem Verlust von von ca 120€ geschlossen
Heute gehen wir einen Schritt weiter und behandeln zuzüglich das Trade Management mit Scale out.
Würden laufend Positionen auf gut Glück eröffnet könnten sich nach dem Zufallgesetz Gewinne und Verluste stark annähern. Werden Posititionen gemäß dem oben erwähnten Qualitätseinstieg eröffnet ist die Gewinnwahrscheinlichkeit deutlich höher. Wird jedoch auf dem Weg zum Gewinnziel von 20 Punkten nach dem Scale-Out-Verfahren ein Kontrakt mit 10 Punkten und ein weiterer mit 15 Punkten Gewinn glatt gestellt und gleichzeitig der Verluststop entsprechend reduziert so wird das Gesamtergebnis erheblich gesteigert.
Kommt es zu einem Anfangsverlust von 20 Punkten bzw. 60€ und wird dann bei einem Wiedereinstieg, wie oben beschrieben, die Position verdoppelt so wird der gesamte Verlustausgleich bereits mit 7 Punkten in die gewünschte Richtung erzielt. Trifft dies ein, so kann wiederum eine Position von 3 Kontrakten weiterlaufen und mit einem erneuten Stopp Loss kann das Trade Management weiter gehen. Allerdings kann sich in wenigen Fällen der Gesamtverlust bei Positionsverdopplung auch verdoppeln. Übt es und ihr wird von dem Ergebnis positiv überrascht sein.
Nun noch zu einem Stopp Loss wie ich ihn positiv gestestet habe. Angenommen wir steigen wiederum mit 3 Kontrakten ein und setzen einen Stopp Loss auf 20 Punkte jedoch mit 13 Kontrakten, dann wird nach einem Anfangsverlust von 60€ dieser bereits mit wenigen weiteren Punkten ausgeglichen. Natürlich ergäbe es sich bei einem Rücklauf der Gesamtposition auf 20 Punkte zu einem Verlust von 260€. Alles ohne Spread.
Wer grundsätzlich Angst hat das nach Eröffnung von weiteren 13 Kontrakten diese sofort in den Verlust laufen benötigt auch keinen initial Stopp Loss
Wohlgemerkt, es geht hier nur um Übungen mit einer Demoversion. Allerdings bringen diese Übungen Erkenntnisse die über das übliche Trade Management weit hinausgehen.
Beste Grüße GeorgM
Positionseröffnung / Stopp Loss / Gezieltes Üben
Sobald ein Qualitätseinstieg, long oder Short, durch gleichzeitige Bewegung der Kurse FDAX (DE30), DJIA FUT (US30) erkannt wird, eröffnen wir eine Position einer Trading Einheit von 3 CFDs. Im Chart werden dafür 15M Candlestick für den FDAX, und jeweils 5M Charts für die DJIA FUT (US30) und Heikin Ashi visuell beobachtet. Nach Eröffnung der Position mit einem Gewinnziel von 20 Punkten wird sofort ein Verluststopp von 20 Punkten gesetzt. Kommt es zur einer Ausstoppung der Position mit einem Verlust von 60€ + Spread sind zwei Gegenpositionen geöffnet. Diese beiden Positionen werden quasi eingefroren und es ist das Ziel zur geeigneten Zeit und Lage einer der beiden Positionen zu schließen und die verbleibende zumindest zum Breake Even laufen zu lassen. Wird eine der beiden Positionen glatt gestellt, wird wiederum ein Stopp Loss gesetzt und sofern auch dieser ausgelöst, werden alle Positionen dann für den Tag mit einem Verlust von von ca 120€ geschlossen
Heute gehen wir einen Schritt weiter und behandeln zuzüglich das Trade Management mit Scale out.
Würden laufend Positionen auf gut Glück eröffnet könnten sich nach dem Zufallgesetz Gewinne und Verluste stark annähern. Werden Posititionen gemäß dem oben erwähnten Qualitätseinstieg eröffnet ist die Gewinnwahrscheinlichkeit deutlich höher. Wird jedoch auf dem Weg zum Gewinnziel von 20 Punkten nach dem Scale-Out-Verfahren ein Kontrakt mit 10 Punkten und ein weiterer mit 15 Punkten Gewinn glatt gestellt und gleichzeitig der Verluststop entsprechend reduziert so wird das Gesamtergebnis erheblich gesteigert.
Kommt es zu einem Anfangsverlust von 20 Punkten bzw. 60€ und wird dann bei einem Wiedereinstieg, wie oben beschrieben, die Position verdoppelt so wird der gesamte Verlustausgleich bereits mit 7 Punkten in die gewünschte Richtung erzielt. Trifft dies ein, so kann wiederum eine Position von 3 Kontrakten weiterlaufen und mit einem erneuten Stopp Loss kann das Trade Management weiter gehen. Allerdings kann sich in wenigen Fällen der Gesamtverlust bei Positionsverdopplung auch verdoppeln. Übt es und ihr wird von dem Ergebnis positiv überrascht sein.
Nun noch zu einem Stopp Loss wie ich ihn positiv gestestet habe. Angenommen wir steigen wiederum mit 3 Kontrakten ein und setzen einen Stopp Loss auf 20 Punkte jedoch mit 13 Kontrakten, dann wird nach einem Anfangsverlust von 60€ dieser bereits mit wenigen weiteren Punkten ausgeglichen. Natürlich ergäbe es sich bei einem Rücklauf der Gesamtposition auf 20 Punkte zu einem Verlust von 260€. Alles ohne Spread.
Wer grundsätzlich Angst hat das nach Eröffnung von weiteren 13 Kontrakten diese sofort in den Verlust laufen benötigt auch keinen initial Stopp Loss

Wohlgemerkt, es geht hier nur um Übungen mit einer Demoversion. Allerdings bringen diese Übungen Erkenntnisse die über das übliche Trade Management weit hinausgehen.
Beste Grüße GeorgM
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