Hallo Georg, Hallo Florian,
das stimmt, ich muss mich korrigieren, nach dem Regelwerk eröffnet man zwischen 13:00h und 14:45h einfach keine neue Positionen und wenn die Position um 14:30 im Minus ist, das man eben
mit kleinen Verlust um 14:30h nach Regel rausgeht, in dem Fall leider bevor die Bewegung nach unten ging. Aber das weiß man ja vorher nicht, es hätte genauso gut umgekehrt sein können, das der Kurs nach 14:30 stark nach oben geht.
Ich hatte erst überlegt, ob man eine Ausnahme-Regel in dem Fall festlegen könnte, wenn der Trade von Zone 1 im Verlust ist und der Kurs sich mit mehreren Kerzen (also markttechnisch verhaltenen) der Zone 2 nähert, das man doch
auch zwischen 13:00h und 14:45h einen Trade eingehen darf zur Positionsverdopplung? Aber ob das statistisch passt, kann ich gar nicht sagen und auch weil das Volumen über die Mittagszeit schon recht wenig ist und damit nicht optimal ist für Trades.
Aber das ist das Tolle mit der Strategie, es ist ein gewisser Spielraum gegeben! Ich dokumentiere beispielsweise mehr als 3 Monate jeden Trade und wenn man mit 1.TP50% 30 Punkte
nimmt und ggf. einen Reload (Wiedereinstieg) vornimmt und einfach den 2. Kontrakt mit weiteren TP50% auf die tagesaktuelle Zonenlänge geht (65 Punkte bzw. ich 70 Punkte), sind die Ergebnisse bereits phänomenal.
Wenn man dann noch mit mehr Erfahrung, so wie heute, im nachhinein war mir das erst bewusst, da lag beim Setup 3 noch der Xetra und Setup 4 quasi als "Unterstützung" oder als "Signalgeber" und der DOW Future ist stark angestiegen, das man noch
einen Trailing Stopp hätte verwenden können oder erst nach einer UKK rausgeht, kann man damit das Ergebnis individuell noch optimieren.
das stimmt, ich muss mich korrigieren, nach dem Regelwerk eröffnet man zwischen 13:00h und 14:45h einfach keine neue Positionen und wenn die Position um 14:30 im Minus ist, das man eben
mit kleinen Verlust um 14:30h nach Regel rausgeht, in dem Fall leider bevor die Bewegung nach unten ging. Aber das weiß man ja vorher nicht, es hätte genauso gut umgekehrt sein können, das der Kurs nach 14:30 stark nach oben geht.
Ich hatte erst überlegt, ob man eine Ausnahme-Regel in dem Fall festlegen könnte, wenn der Trade von Zone 1 im Verlust ist und der Kurs sich mit mehreren Kerzen (also markttechnisch verhaltenen) der Zone 2 nähert, das man doch
auch zwischen 13:00h und 14:45h einen Trade eingehen darf zur Positionsverdopplung? Aber ob das statistisch passt, kann ich gar nicht sagen und auch weil das Volumen über die Mittagszeit schon recht wenig ist und damit nicht optimal ist für Trades.
Aber das ist das Tolle mit der Strategie, es ist ein gewisser Spielraum gegeben! Ich dokumentiere beispielsweise mehr als 3 Monate jeden Trade und wenn man mit 1.TP50% 30 Punkte
nimmt und ggf. einen Reload (Wiedereinstieg) vornimmt und einfach den 2. Kontrakt mit weiteren TP50% auf die tagesaktuelle Zonenlänge geht (65 Punkte bzw. ich 70 Punkte), sind die Ergebnisse bereits phänomenal.
Wenn man dann noch mit mehr Erfahrung, so wie heute, im nachhinein war mir das erst bewusst, da lag beim Setup 3 noch der Xetra und Setup 4 quasi als "Unterstützung" oder als "Signalgeber" und der DOW Future ist stark angestiegen, das man noch
einen Trailing Stopp hätte verwenden können oder erst nach einer UKK rausgeht, kann man damit das Ergebnis individuell noch optimieren.