FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Für die Statistik der Wahrscheinlichkeiten

      Regel: Nachdem festgestellt wurde, dass keine Kerze unter/über dem Open um 8:00 schloss und der Kurs durch die erste Zone durchgehandelt wurde, dann warten wir zum Einstieg erst eine5M Umkehrkerze ab. Die dann folgende Eröffnung einer Position wird zur ersten Aktionszone und die zweite Zone und der Stopp Loss werden neu definiert.
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      Das mit den Terminen ist so eine Sache . Meistens sind nur die interessant, die in der jeweiligen wirtschaftlichen Lage relevant sind. Zur Zeit spielt der Markt INFLATION also Daten zur Preis und Zins Entwicklung .Diese Daten spielten in der
      Immobilienkrise gar keine Rolle .

      Hingegen in der Eurokrise die Entwicklung der Anleiherenditen die dominierende Rolle einnahmen.

      Welches Thema gespielt wird ist vorrangig
      Ein Blick in den Wirtschafts-Kalender ist wichtig und man müsste ggf. eine Liste von Terminen haben, auf die man unbedingt achten sollte, natürlich neben
      den sonstigen Terminen wie EZB, AMB (Arbeitsmarktbericht 1. Freitag) und FED.

      Termine:
      - US-Inflationsdaten (CPI), bei den letzten 2 Terminen ging es hier ab 14:30h massiv aufwärts oder abwärts. mehr als 250 P!
      - 10:00 "IFO" German ifo Business Climate, z.B. heute eher Long-Tendenz
      - 09:30 "PMI" German Flash Manufacturing PMI, z.B. gestern eher Short-Tendenz
      - Verfallstag alle 3 Monate (Futures)

      Vielleicht ist das eine Überlegung, das bei bestimmten Terminen ein Einstieg erst ab der 2. Zone oder nach einer UKK in Betracht kommt (oder vorübergehend gar kein Handel), weil vor/nach den Terminen der Kurs stark impulsiv ist oder trendig wird?

      Gäbe es aus eurer Erfahrung noch weitere Termine, auf die man achten sollte?
      Sowohl das gestrige Sitzungsprotokoll sowie die heutige IFO Veröffentlichung signalisieren Hoffnung.

      19. Wann und wo entstehen mögliche Verluste und wie können diese verhindert, verringert und sogar in Gewinn umgewandelt werden?

      Ein signifikantes Merkmal für typische Verlust-Trades ist, dass eine oder beide Zonen mit hohem Volumen schnell und deutlich durchgehandelt werden. Verluste durch Stopp Loss haben zu 80% gemeinsam, dass der Eröffnungskurs um 8:00h nicht oder nur geringfügig darunter oder darüber gehandelt wird. Wichtiges Augenmerk liegt auf der Entwicklung von DJIA FUT über Nacht und der Eröffnung XETRA-DAX um 9:00h.Trotz aller Sorgfalt kann man Verluste nicht gänzlich verhindern jedoch wesentlich verringern und zwar durch Anpassung der Aktionszonen.

      Nachdem festgestellt wurde, dass keine Kerze unter/über dem Open um 8:00 schloss und der Kurs durch die erste Zone durchgehandelt wurde, dann warten wir zum Einstieg erst eine5M Umkehrkerze ab.
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      Hallo Pips,

      kann ich dir leider gar nicht sagen, anbei das Orderbuch, aber mit wenig Volumen um 8h heute, ich denke um die 1P.
      Ich hab auf den Spread weniger geachtet muss ich sagen, eher auf schnelle und direkte Anbindung über CQG auf Tickbasis.
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      Vielleicht ist das eine mögliche Vorgehensweise für das Trade-Management, nur als "Überlegung", wenn eine Position an Zone 2 zusätzlich eröffnet wurde:
      Wenn ein Einstieg an Zone 1 erfolgt und der Kurs geht weiter zur Zone 2 (Position im Verlust) und es erfolgt ein zusätzlicher Einstieg an Zone 2 (Verdopplung), das dann
      die Orders für TP vom 1. Trade auf Einstand (Breakeven) gesetzt werden, also genau auf Zone 1. Und den TP vom 2. Trade von Zone 2 eben auf Zone 1 setzen.

      Aber nur als Idee, als mögliche Handelstechnik :rolleyes: , das man mit festen TP arbeitet in manchen Situationen.