FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Nach dem Tod des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter wurde der 9. Januar 2025 zum nationalen Trauertag (National Day of Mourning, kurz: NDoM) erklärt.

      Aus diesem Grund bleibt der US-Aktienmarkt am Donnerstag, den 9. Januar, geschlossen und der Handel am US-Anleihemarkt endet frühzeitig um 14:00 Uhr Eastern Time (20:00 Uhr CET).
      Im Handel (Trading) bezeichnet die Definition des Zwecks die klare Formulierung der Ziele, Motivationen und Absichten, die eine Person oder ein Unternehmen dazu bewegen, sich mit Handelsaktivitäten zu beschäftigen. Sie dient als Leitprinzip, das Strategien, Entscheidungen und das Risikomanagement beeinflusst. Hier eine detaillierte Beschreibung:

      Definition des Zwecks im HandelDer Zweck eines Traders definiert die Hauptziele, die er durch den Handel erreichen möchte, darunter:

      Finanzielle Ziele:
      Kurzfristige Einkünfte generieren (z. B. durch Daytrading oder Scalping).
      Langfristigen Vermögensaufbau durch Wertsteigerung erreichen.
      Bestimmte finanzielle Meilensteine erreichen, wie z. B. Altersvorsorge oder die Finanzierung eines Projekts.
      Persönliche Ziele:
      Bestimmte Fähigkeiten oder Kenntnisse im Bereich Marktanalyse entwickeln.
      Disziplin, Belastbarkeit und Entscheidungsfähigkeit stärken.
      Unabhängigkeit erlangen, indem man die eigenen Investitionen verwaltet.
      Strategische Absichten:
      Teilnahme am Markt als Profi oder Hobby-Trader.
      Nutzung von Marktineffizienzen oder speziellen Strategien (z. B. Momentum-Trading, Value-Investing).
      Diversifikation von Einkommensquellen oder Investitionen.
      Risikotoleranz und ethische Überlegungen:
      Handeln innerhalb einer festgelegten Risikotoleranz, um das Kapital zu schützen.
      Sicherstellen, dass Handelsaktivitäten mit persönlichen oder organisatorischen Werten übereinstimmen.
      Bedeutung der ZweckdefinitionKlarheit: Ein klar definierter Zweck hilft, fokussiert zu bleiben und impulsive Entscheidungen zu vermeiden.
      Konsistenz: Der Zweck sorgt dafür, dass Handelsstrategien mit den übergeordneten Zielen übereinstimmen und langfristig konsistent bleiben.
      Risikomanagement: Ein klarer Zweck schließt oft das Verständnis der akzeptablen Risikogrenzen ein.
      Emotionale Kontrolle: Wenn man weiß, warum man handelt, kann man emotionale Störungen während volatiler Marktphasen reduzieren.
      Beispiel für einen Handelszweck„Monatlich konstante Einkünfte erzielen, dabei ein Risiko-Ertrags-Verhältnis von 1:3 einhalten und den maximalen Portfolioverlust auf 10 % begrenzen.“
      „Ein Altersvorsorge-Portfolio mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8–10 % über die nächsten 20 Jahre durch eine Mischung aus Aktien- und Anleihenstrategien aufbauen.“
      Die Definition des Zwecks im Handel bildet die Grundlage für die Entwicklung effektiver Strategien, die Wahl geeigneter Werkzeuge und die Aufrechterhaltung von Disziplin – alles entscheidende Faktoren für langfristigen Erfolg.
      Zusammenfassung des Handelstags vom 8. Januar 2025:

      Der Intraday-Handel zeigte sich auch heute mit einer Handelsspanne von 250 Punkten äußerst volatil. Die Volatilität konnte jedoch durch die konsequente Anwendung der im Regelwerk definierten Setups profitabel genutzt werden.

      Am Morgen begann der Handel mit der Eröffnung einer Short-Position an der ersten Aktionszone. Diese Position wurde gemäß der Risiko-Management-Regel (SK-Stopp für Seitwärtskonsolidierung) auf Höhe der zweiten Zone mit einem Verlust glattgestellt, Im weiteren Verlauf des Vormittags setzte der Kurs, unterstützt durch die Bewegung der Dow-Futures, zu einer Umkehrbewegung (Reversal) an. Dieses Setup konnte erfolgreich genutzt werden, wodurch ein Ertrag von 100 Punkten erzielt wurde.

      Am Nachmittag wurde das Setup 3 mit einer Long-Strategie gehandelt. Nach der Eröffnung einer Long-Position fiel der Kurs bis zur zweiten Zone. Hier wurde eine weitere Position eröffnet, diesmal mit der doppelten Kontraktzahl (2 CFDs). Diese Position wurde mit einem Gewinn von 80 Punkten geschlossen. Die noch offene Position aus der ersten Zone wurde schließlich durch einen GS-Stopp (Gewinnsicherung) mit einem Gewinn von 20 Punkten abgeschlossen.

      Trotz des Verlusts aus der Morgen-Position konnte ein Tagesgewinn von insgesamt 160 Punkten erzielt werden. Die disziplinierte Umsetzung der Handelsstrategien und das strikte Risiko- und Gewinnmanagement waren maßgeblich für das positive Ergebnis.

      Der engagierte Trader strebt 50-70% des möglichen Gewinns an.
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      Die Anwendung des SK-Stopps (Seitwärtskonsolidierung) war korrekt und schützte vor weiteren Verlusten, da der Kurs nach dem Stopp-Loss weiter anstieg. Auf Seite 56 des Regelwerks werden Reversals (Umkehrungen) beschrieben, die sowohl bei einer vormittäglichen Korrektur als auch bei einem Impuls am Tief oder Hoch der Trading Range auftreten können. Diese Reversals sind stets in Verbindung mit dem DOW Future oder auch DOW CFDs zu betrachten.
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      SK-Stopp
      Eine Konsolidierung auf Zeit ist eine Seitwärtsbewegung und findet gewöhnlich am Tagestief-hoch mit sich abwechselnden 15M Kerzen über einen Zeitraum von 60-90 Minuten statt. Seitwärts Konsolidierung auf Zeit (SK)
      Danach ist davon auszugehen, dass sich der Tagestrend in gleicher Richtung fortsetzt und eine noch offene Position wird glattgestellt.

      Verlust 40 Punkte
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      Mentale Vorbereitung für den DAX-Daytrading

      Mentales Training ist eine wirksame Methode, um sich auf die Herausforderungen des DAX-Daytradings vorzubereiten. Es hilft, Disziplin zu stärken, emotionale Kontrolle zu fördern und die eigene Strategie zu verinnerlichen. Hier ist eine strukturierte Anleitung:

      1. Entwickle Deine Trading-RoutineVisualisiere Deine Vorbereitung:
      Schließe die Augen und stelle Dir vor, wie Du Deine Pre-Trading-Routine durchgehst:Prüfen von Nachrichten und Marktfaktoren, die den DAX beeinflussen könnten.
      Analysieren von technischen und fundamentalen Daten.
      Einrichten Deiner Trading-Umgebung.

      Simuliere den Marktstart:
      Stelle Dir den DAX-Handelsbeginn vor und beobachte gedanklich verschiedene Szenarien:Einen volatilen Start.
      Einen gleichmäßigen Aufwärtstrend.
      Einen starken Abfall oder eine Seitwärtsbewegung.

      2. Spiele Wichtige Szenarien DurchWähle Kern-Szenarien:
      Visualisiere, wie der Kurs bestimmte, von Dir identifizierte Schlüsselbereiche erreicht.
      Stelle Dir vor, wie Du Trades basierend auf Deiner Strategie eingehst:Breakouts.
      Pullbacks.
      Trendfortsetzungen oder -umkehrungen.

      Trainiere Entscheidungsfindung:
      Übe gedanklich, wie Du:Deine Trading-Regeln strikt befolgst.
      Übertrading, Rache-Trading oder emotionale Reaktionen vermeidest.

      Stelle Dir vor, wie Du Gewinne, Verluste oder unerwartete Marktbewegungen gelassen akzeptierst.
      3. Risikomanagement BetonenRehearse Deine Risikokontrolle:
      Visualisiere, wie Du Stop-Loss- und Take-Profit-Level setzt und diszipliniert einhältst.
      Stelle Dir vor, wie Du Verluste ruhig akzeptierst und ohne Frust weitermachst.
      Denke daran, wie Dein Risikomanagement Dein Kapital schützt.
      Geduld Trainieren:
      Stelle Dir vor, wie Du auf hochwahrscheinliche Setups wartest und impulsives Handeln vermeidest.
      4. Emotionale Widerstandsfähigkeit AufbauenEmotionen Regulieren:
      Übe gedanklich, wie Du ruhig bleibst, selbst wenn der Markt gegen Dich läuft.
      Visualisiere, wie Du Frustration mit tiefen Atemzügen und dem Vertrauen in Deine Strategie bewältigst.
      Disziplin Feiern:
      Belohne Dich mental dafür, Trades nach Plan auszuführen, auch wenn sie kleine Verluste bringen.
      5. Reflexion nach HandelsschlussNachbesprechung Visualisieren:
      Stelle Dir vor, wie Du Deine Trades analysierst und Lektionen daraus ziehst.
      Visualisiere, wie Du Dich auf den Lernprozess konzentrierst, statt nur auf Gewinne oder Verluste.
      Entspannung Einleiten:
      Stelle Dir vor, wie Du nach dem Handel abschaltest und neue Energie tankst.
      Tipps für Effektives Mentales TrainingKonsistenz: Übe diese mentale Vorbereitung täglich, am besten vor Handelsbeginn.
      Lebendige Vorstellung: Nutze alle Sinne, um die Erfahrung realistisch zu gestalten (z. B. das Klicken der Maus, das Sehen der Charts, das Gefühl der Ruhe).
      Positive Fokussierung: Konzentriere Dich darauf, was Du erreichen willst, anstatt Angst vor Fehlern zu haben.
      Aufzeichnen und Anpassen: Führe ein Tagebuch, wie Dir das mentale Training im echten Handel hilft, und passe Deine Visualisierungen an Schwachstellen an.
      Diese Methode kann Deine Konzentration schärfen, emotionale Kontrolle verbessern und diszipliniertes Trading fördern.
      Zusammenfassung des Handelstags am 7. Januar 2025

      Übernacht-Gap: Das Übernacht-Gap von 95 Punkten wurde bereits zügig zwischen 8 und 9 Uhr geschlossen. Daher konnte gemäß der Regel keine Long-Position vor 9 Uhr eröffnet werden.
      Short-Position DAX-Schlusskurs: Die am Vortag um 18 Uhr eröffnete Short-Position wurde mit einem Gewinnsicherungs-Stopp (GS-Stopp) glattgestellt.
      Eröffnung einer Short-Position an der zweiten Aktionszone:Nach weiterem Kursanstieg wurde an der zweiten Aktionszone eine Short-Position mit erhöhtem Einsatz von zwei CFDs eröffnet.
      Ergebnis: 80 Punkte Gewinn.

      Vormittagshandel: Es wurden keine weiteren Positionen am Vormittag eröffnet.
      Nachmittags-Position:Nach weiterem Kursanstieg wurde nach Regel „Setup 1“ eine Short-Position eröffnet.
      Diese Position wurde mit 40 Punkten Gewinn geschlossen.

      Gesamtergebnis: Ein erfolgreicher Handelstag mit insgesamt 160 Punkten Gewinn. Der engagierte Trader strebt davon 50-70% an.
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      Neue Positionseröffnungen mit Gewinnsicherung

      Wurden Gewinne aus den ersten/zweiten Zonen oder eventuell beiden Zonen realisiert so können neue Positionen eröffnet werden. Zur Gewinnsicherung bzw. Verlustminderung unterliegen neue Positionseröffnungen einem weitergehenden einfachen Regelwerk.Wurden an der ersten und zweiten Zone, Short oder Long, Positionen eröffnet und nur die Positionen aus der zweiten Zone mit Gewinn glattgestellt, dann wird nach einem Retracement (Rückkehrbewegung) bis zur zweiten Zone dort keine neue Position eröffnet.
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      In der ersten Aktionszone wurde erneut eine Short-Position eröffnet.
      Der Kurs stieg danach bis zur zweiten Short-Zone.

      In der zweiten Zone wurde eine weitere Short-Position eröffnet.
      Diese Position wurde gemäß Regelwerk mit einem doppelten Einsatz gehandelt.

      Die zweite Short-Position wurde mit einem Gewinn von 80 Punkten geschlossen.

      Gleichzeitig wurde die offene Position aus der ersten Aktionszone mit einem GS-STOPP (Gewinnsicherungs-Stopp) glattgestellt.

      Stopp zur Gewinnsicherung (GS)

      Dieser Stopp kommt nur dann zur Anwendung, wenn bereits Gewinne erzielt wurden. Der GS-Stopp wird immer dann eingesetzt, wenn nach Eröffnung einer neuen Position erkennbar ist, dass die Kursentwicklung stark in die andere Richtung tendiert
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      Es kommt nur selten vor, dass ein Doppel-Gap bereits zwischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr geschlossen wird. In solchen Fällen erfolgt dort der Handel mit Short Positionen, basierend auf den Prinzipien des Zonen-Handels. Besonders zu Beginn eines neuen Jahres, wenn die Volatilität traditionell hoch ist, können sich solche Handelschancen verstärkt ergeben.
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      Handelstag 7.1.25
      Guten Morgen

      Heute Morgen wird ein Doppel-GAP Long gehandelt und zwar erst ab 9:00h. Nach dem Ersteinstieg wird der Chart angepasst.

      Doppel-Gap

      Definition: Ein Doppel-Gap liegt vor, wenn:
      Der DAX CFD German 40 um 22:00 Uhr mindestens 10 Punkte über/unter dem Schlusskurs des Xetra-DAX um 18:00 Uhr notiert.

      Am Folgetag ein weiteres Gap in die gleiche Richtung auftritt, z. B. zusätzliche 60 Punkte.

      Die Gesamtlücke mindestens 70 Punkte beträgt.

      Trade Management

      Klassifizierung:

      Up-Gap: Eröffnungskurs über Schlusskurs des Vortages.
      Down-Gap: Eröffnungskurs unter Schlusskurs des Vortages.
      Marktdynamik:

      Doppel-Gaps können:Die Lücke schließen, oder
      Die Trendrichtung fortsetzen.

      Wahrscheinlichkeit einer Fortsetzung:Wenn der Schlusskurs um 22:00 Uhr nahe dem Tageshoch/-tief liegt und der Markt über Nacht in dieselbe Richtung gehandelt wird.

      Gap-Schließung:Bei einer Übertreibung von mehr als 150 Punkten, ohne kursrelevante Nachrichten.

      Handelsstrategie

      Handelsbeginn:

      Handel beginnt ab 9:00 Uhr (XETRA-DAX-Eröffnung).
      Einstieg:

      Charttechnische Bestätigung erforderlich:Bullish: Einstieg Long unter dem Eröffnungskurs oder bei einem Ausbruch über das Hoch zwischen 8:00–9:00 Uhr.
      Bearish: Einstieg Short über dem Eröffnungskurs oder bei einem Ausbruch unter das Tief zwischen 8:00–9:00 Uhr.

      Positionen:

      Teilgewinne: Ab 30 Punkten realisieren.

      Refill: Rückkäufe bei Rückläufen.

      Verdopplung: Position verdoppeln, wenn die zweite Zone erreicht wird.

      Stopp-Loss:

      35 Punkte unter/über der zweiten Zone.
      Besondere Bedingungen:

      VDAX über 30:Doppel-Gaps werden nicht gehandelt.
      Stattdessen erfolgt Zonenhandel:
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      Zusammenfassung Handelstag

      Handelsspanne: Sehr weite Range von 320 DAX-CFD-Punkten, nachmittags kam es zu einer Range-Erweiterung.
      Handelsstart: Die Kurslücke vom Vorhandelstag wurde rasch geschlossen.Setup: Wide-GAP Long.
      Gewinn: +40 Punkte.

      Vormittagshandel: Ein starker Impuls trieb den Kurs über die Eröffnung um 8:00 Uhr.Beide Short-Zonen wurden durchgehandelt, jedoch keine Eröffnung einer Shortposition.

      Nachmittagshandel:Setup 2 Short wurde gehandelt.
      Ertrag: +80 Punkte.
      Keine weitere Position gemäß Setup 2 Short, da der DAX zu diesem Zeitpunkt über 1% im Plus lag (Regel Seite 63).

      Reversal-Setup:Später im Chart wurde, initiiert durch den DOW, ein Reversal gemäß Regel 5 Short gehandelt.
      Gewinn: +70 Punkte (Regelwerk Seite 66).

      Gesamtfazit: Ein insgesamt guter Handelstag mit einem Gesamtertrag von 190 Punkten.
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      Handel am Nachmittag. Bitte beachten: (Seite 69 des Regelwerks)

      Positionseröffnung in Übereinstimmung mit DJIA FUTURES (DJIA FUT)

      Aufgrund der hohen Intraday-Korrelation DJIA Fut/DAX sind die DJIA Fut der wichtigste Indikator für die DAX-Strategie und übernehmen eine Führungsfunktion.

      Vorbörslich extreme Notierungen der DJIA Fut führen um 8:00h unweigerlich zu einer weiten Kurslücke.

      Auch wenn der DAX bis zur US-Börseneröffnung um 15.30h zuweilen ein Eigenleben hat, so folgt der DAX danach sklavisch den DJIA Fut.

      Obwohl die Intraday-Korrelation DJIA Fut/DAX sehr eng ist, kann es sehr selten im Tagesverlauf zu Divergenzen kommen. Im Extremfall sogar DJIA Fut im Minus und DAX im Plus oder invers

      Setup2:

      Handel zum Mittelkurs, wenn Kurs die morgens definierte Stopp Loss Linie durchhandelt. Einstieg auch wie morgens für den Zonenhandel.
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      Risiko-Management: Schutz vor Verlusten durch klare Regeln

      Das Regelwerk schützt vor Verlusten, indem es klare Kriterien für den Umgang mit Wide Range Bars (WRB) und Zonen definiert:

      WRB-Regel:

      Keine Positionseröffnung, wenn Wide Range Bars (WRB) die Zonen durchqueren.
      Einstieg nur, wenn der Kurs die Zonenlinie sauber durchkreuzt:Von oben für Short-Positionen.
      Von unten für Long-Positionen.

      Umkehrkerzen:

      Falls der Kurs zwischen oder über den Zonen eine Umkehrkerze (z. B. Doji) auf dem 15-Minuten-Chart bildet, erfolgt der Einstieg dort.
      Die Zonen werden entsprechend angepasst.

      Plötzliche Impulse:

      Keine Positionseröffnung bei impulsiven Bewegungen, sichtbar im Volumenchart (z. B. ProRealTime für CFDs).

      Ziel: Verluste minimieren, nur bei klaren Signalen handeln und flexibel auf Marktstrukturen reagieren.
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