FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Der Anstieg des Volumens ausstehender Put-Optionen auf den DAX um 25 % über den Durchschnitt der letzten zwölf Monate deutet darauf hin, dass sich Investoren zunehmend gegen fallende Kurse absichern. Dies könnte mehrere Gründe haben:
Skepsis gegenüber der weiteren Entwicklung des DAX
Ein erhöhter Kauf von Put-Optionen signalisiert, dass Marktteilnehmer fallende Kurse erwarten oder sich zumindest gegen potenzielle Verluste absichern. Dies könnte auf eine allgemeine Marktunsicherheit oder eine Veränderung der makroökonomischen Rahmenbedingungen hindeuten.
Ende der starken US-Investitionen in europäische Aktien
In den letzten Wochen flossen erhebliche Mittel aus den USA in europäische Aktien. Wenn sich dieser Trend nun umkehrt oder zumindest abschwächt, könnte dies zusätzlichen Druck auf den DAX ausüben. US-Anleger könnten Gewinne mitnehmen oder Kapital wieder in die USA umschichten.
Mögliche Korrektur nach Kursanstiegen
Falls der DAX in den letzten Monaten stark gestiegen ist, könnte der Optionsmarkt darauf hindeuten, dass Investoren eine Korrektur erwarten. Eine erhöhte Anzahl an Put-Optionen wäre in diesem Fall eine Absicherungsmaßnahme gegen eine mögliche Kursumkehr.
Makroökonomische oder geopolitische Faktoren
Möglicherweise gibt es fundamentale Risiken, wie steigende Zinsen, schwächere Konjunkturdaten oder geopolitische Spannungen, die die Stimmung belasten und dazu führen, dass Anleger vermehrt Absicherungen über Optionen nachfragen.
Fazit:Die erhöhte Nachfrage nach Put-Optionen auf den DAX ist ein Signal für eine wachsende Vorsicht der Investoren. Während dies nicht zwangsläufig eine bevorstehende Korrektur bedeutet, deutet es doch auf eine steigende Unsicherheit und mögliche Gewinnmitnahmen hin. Falls die US-Kapitalströme in europäische Aktien tatsächlich nachlassen, könnte dies zusätzlichen Druck auf den DAX ausüben. -
Mitteilung an alle interessierten Teilnehmer:
Von den interessierten Teilnehmern hat sich bereits Gestor gemeldet. Er verfügt über ein Konto bei IG Markets und nutzt somit den Chart von ProRealTime.
Es ist wichtig, dass alle Teilnehmer denselben Chart nutzen, um sinnlose Diskussionen über die Preisstellung bei der Eröffnung einer Position zu vermeiden. Das stellt sicher, dass wir alle auf der gleichen Grundlage arbeiten und Missverständnisse ausgeschlossen sind. -
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Lehrgang: DAX-Trading-StrategieDer Lehrgang besteht aus mehreren Modulen, die Teil der DAX-Trading-Strategie sind.
Wichtige Mitteilungen werden hier im Chat geteilt. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, finden detaillierte Diskussionen und organisatorische Absprachen über Telegram statt.
Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit Telegram gemacht?
Ich freue mich auf eure aktive Teilnahme und spannende Diskussionen!
Kontaktaufnahme und VorstellungBitte sendet mir eine kurze Nachricht an georgemindermann@gmx.es mit folgenden Informationen:
Kurze Vorstellung eurer Person
Bisherige Erfahrungen im Trading (falls vorhanden)
Motivation und Bereitschaft, aktiv an diesem Programm mitzuwirken und Geld zu erwirtschaften
Wichtiger Hinweis:Der Lehrgang kann nur erfolgreich durchgeführt werden, wenn alle Teilnehmer mit denselben CFD-Kursen arbeiten.
Ich nutze den ProRealTime-Chart für CFDs, der ausschließlich über IG Markets verfügbar ist.
IG Markets ermöglicht die Teilnahme über eine geringe Einzahlung und bietet auch Demo-Trading an.
Hinweis: Ich habe keine persönlichen Verbindungen zu IG Markets, außer meinem eigenen Konto. Dennoch kann ich aus Erfahrung sagen, dass IG zu den besten CFD-Brokern gehört (Auszahlungen erfolgen sofort!).
Ich freue mich auf eure Teilnahme und eine erfolgreiche Zusammenarbeit! -
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Guten Morgen
Einladung zum kostenlosen Lehrgang: DAX-Trading-Strategie
Wer Lust hat meldet sich bei mir georgemindermann@gmx.es
Wer verfügt über Kenntnisse mit Telegram ? -
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DAX Daytrading – Warum es ohne „Führerschein“ gefährlich wird
Das Regelwerk des DAX Daytradings lässt sich gut mit dem Erwerb eines Führerscheins vergleichen. Um sicher am Straßenverkehr teilzunehmen, muss man eine Fahrschule besuchen, eine theoretische und praktische Prüfung bestehen und Gebühren zahlen. Ähnlich verhält es sich beim professionellen Daytrading, wo Wissen, Erfahrung und Kapitalmanagement entscheidend sind.
Theorie & Wissen – Im Straßenverkehr lernt man Verkehrsregeln, im Trading muss man Marktmechanismen, Chartanalyse und Strategien verstehen.
Praxis & Erfahrung – Fahranfänger nehmen Fahrstunden, Trader üben auf Demokonten oder mit kleinen Beträgen.
Prüfung & Verantwortung – Während Autofahrer eine offizielle Prüfung ablegen müssen, fehlt beim Trading diese Hürde – doch ohne Vorbereitung sind Verluste fast garantiert.
Kosten & Investition – Der Führerschein kostet Zeit und Geld, ebenso wie eine professionelle Trading-Ausbildung, Software und Gebühren.
Der große Unterschied: Im Trading kann jeder sofort loslegen – auch ohne jegliche Vorbereitung. Viele Anfänger stürzen sich in den Markt und treten gegen professionelle Trader an, ohne eine Chance zu haben. Wer ohne „Führerschein“ auf der Börsenstraße unterwegs ist, riskiert schnell einen Totalverlust -
Um 11:00h ZEW
Der vom Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung erhobene ZEW-Index für die Konjunkturerwartungen gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren für die wirtschaftliche Entwicklung in der Euro-Zone. Beim ZEW-Index werden monatlich mehr als 350 institutionelle deutsche Investoren zu ihrer Einschätzung der konjunkturellen Lage befragt. Der Frühindikator besitzt eine Gültigkeit von sechs Monaten. Indexwerte über 0 signalisieren eine positive Konjunkturentwicklung im Vergleich zum Vormonat, während bei einem Fall unter 0 mit einer negativen Entwicklung zu rechnen ist. Wenn der ZEW-Index für die Konjunkturerwartungen höher als erwartet ausfällt, führt das auf den Devisenmärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des Euro (EUR). Umgekehrt sinkt der Kurs des Euro (EUR), wenn die Analystenschätzungen deutlich verfehlt werden. -
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Zusammenfassung des heutigen HandelstagsDurch ein präzises Positions-Management konnten mögliche Verluste vermieden und die Handelsstrategie konsequent umgesetzt werden. Besonders das Verhalten des Eröffnungskurses um 8:00 Uhr sowie die Dynamik der Wide Range Bars (WRB) mit Zonen-Durchquerungen wurden erfolgreich genutzt.
Wichtige Erkenntnisse:
Zwischen 13:00 und 14:45 Uhr wurden aufgrund der geringeren Volatilität keine neuen Positionen eröffnet.
Am Nachmittag wurden keine neuen Positionen eingegangen, da der DAX bereits über 1 % im Gewinn notierte.
Heute war in den USA der Presidents Day, wodurch der DAX am Nachmittag ein Eigenleben entwickelte, wie es häufig an US-Feiertagen der Fall ist.
Diese Strategie stellte sicher, dass Trades nur unter optimalen Bedingungen eingegangen wurden, wodurch unnötige Risiken vermieden und die Profitabilität gesteigert werden konnte. -
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