deal2win schrieb:
Weil der EA nicht alle Ausnahmen die Georg so handelt sich in Programmcode umsetzen läßt
Warum ist das so? Sicherlich könnte ein ganzes Team sehr erfolgreicher Programmierer dies schaffen.
Sehr wahrscheinlich aber nur mit dem FDAX.
Jedes Ende ist ein Neuanfang.
R.I.P. Candletalk. Du bist in die Jahre gekommen und hast dir den Ruhestand redlich verdient. Jetzt wird es Zeit für eine neue, modernere und anspruchsvollere Community.
Mit Fokus auf umsetzbaren, konkreten Strategien. Wo man weiß, dass Gegenüber sind authentische Echtgeldtrader, die ihre Goldnuggets teilen. Mit anonymen Echtgeldtests von Brokern, Coaches, Börsenbriefen & Co.
Ich freu mich sehr dieses Baby endlich online zu stellen ab Oktober!
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie damals alles begann. Ich wollte einfach ein paar Gleichgesinnte versammeln. Weg von Wallstreet-Online damals hin zu mehr Nähe und Authentizität.
Oh, was war das für ein Ritt. Wir stehen bei über 200.000 Beiträgen.
Nur der Anfang war getragen von mir, danach, wie erhofft, haben sich viele neue Trader und Autoren hervorgetan. Und haben mit uns ihre Perlen und Weisheiten geteilt.
Viele sind gegangen, neue sind gekommen, und ein Reizthema in jeder Börsencommunity ist immer: „ist das ein Dampfplauderer, oder hat der wirklich was drauf?“
Onlytraders wird ein Ort gegenseitigen Respekts, des Tüftelns an profitablen Strategien und des ehrlichen Austauschs. Tester für Produkte und Dienstleister sind auch immer gerne gesehen.
Noch ein einzigartiger Clou an der neuen Community: aktive Autoren werden vergütet.
Betatester gesucht ab Oktober, trag dich gerne schon ein in die Warteliste bzw. den kostenlosen Newsletter!
Im Forum Team Candletreading kannst du mir auch jetzt schon gerne deine Wünsche und Anregungen hinterlassen, oder einfach ein paar Abschiedsworte mit uns teilen:
Der Candletalk wird spätestens Ende des Jahres eingestellt.
DANKE an alle Wegbegleiter, egal ob nur vorübergehend aktiver Part, erst am Ende, oder sogar durchgehend. Ich will hier gar keine Namen hervorheben, weil ich andere vergessen würde.
Wir sehen uns auf der anderen Seite!
deal2win schrieb:
Weil der EA nicht alle Ausnahmen die Georg so handelt sich in Programmcode umsetzen läßt
Weil mein Name auch genannt wurde: Die Trades vom 9.8.2018 hätte so
nicht gemacht werden dürfen, weil der Anstieg viel zu schnell war. Aber
weil es jetzt (im Nachhinein) gut ging, geht der natürlich in die
Statistik ein - schon klar.... - aber träumt schön weiter....
deal2win schrieb:
Hallo Ralph,
möchte noch begründen für was ich den Daumen hoch, hier abgegeben hatte.
1. Zu dem Thema Abo, natürlich darf jeder seinen EA verkaufen oder vermieten, aber 480$ 7 Monat ist heftig.
2. Dass Du DrawDowns als normal empfindest und die Fdax Strategie das auch haben darf.
3. Dass Du Georg für seine Ideen und Einsatz lobst.
Keinen Daumen hoch möchte ich Dir für folgendes geben:
1. Die fantastischen Ergebnisse stammen aus der Zeit 2012-2013. Georg hat sehr Gewissenhaft eine Simulation eines ganzen Jahres zu Verfügung gestellt. Da waren auch die schlechten Tage dabei !
2. Mit martingale hat dies nichts zu tun, das ist was völlig anderes.
3. Die Schattenseiten die Du kennst liegen weit zurück, Du solltest die Strategie nicht aus der Erinnerung sondern mit der Weiterentwicklung beurteilen.
4. Ich kenne weder divebubble noch seinen EA, aber die Verdoppelung des Kontos nach 7 Monaten trotz DD ist mehr als realistisch. Das solltest DU zur Kenntnis nehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/MartingalespielDie klassische und einfachste Form der Martingale, die Martingale classique, ist das Doublieren oder Verdoppeln
deal2win schrieb:
Hallo Ralph,
möchte noch begründen für was ich den Daumen hoch, hier abgegeben hatte.
1. Zu dem Thema Abo, natürlich darf jeder seinen EA verkaufen oder vermieten, aber 480$ 7 Monat ist heftig.
2. Dass Du DrawDowns als normal empfindest und die Fdax Strategie das auch haben darf.
3. Dass Du Georg für seine Ideen und Einsatz lobst.
Keinen Daumen hoch möchte ich Dir für folgendes geben:
1. Die fantastischen Ergebnisse stammen aus der Zeit 2012-2013. Georg hat sehr Gewissenhaft eine Simulation eines ganzen Jahres zu Verfügung gestellt. Da waren auch die schlechten Tage dabei !
2. Mit martingale hat dies nichts zu tun, das ist was völlig anderes.
3. Die Schattenseiten die Du kennst liegen weit zurück, Du solltest die Strategie nicht aus der Erinnerung sondern mit der Weiterentwicklung beurteilen.
4. Ich kenne weder divebubble noch seinen EA, aber die Verdoppelung des Kontos nach 7 Monaten trotz DD ist mehr als realistisch. Das solltest DU zur Kenntnis nehmen.
GeorgM schrieb:
Hallo Ralph
Es passt schon. Du musst die historische Entwicklung bis zum heutigen Regelwerk des Handelsansatzes
berücksichtigen. Es wird dir nicht gelingen diesen zu bewerten, wenn Du dir nicht die Mühe machst über mehrere Monate die Ergebnisse selbst zu überprüfen. Bezüglich:
Risiko- und Money Management
das Verlust-Management findet auf drei Ebenen statt:
1. Intraday durch festgelegten Verlust-stopp 35 Punkte unter und über der zweiten Aktionszone.
2. Zeitstopp kurz vor 14:30 Uhr, wenn der Kurs an den Zonen seitwärts konsolidiert und sich die Positionen im Verlust befinden.
3. Zeitstopp zum Tagesende
Bin mir nie sicher aus welchem Grund die likes verteilt werden, doch nicht wegen deinem letzten Satz hoffe ich.
Ich frage mich wenn ich bei divebubble das Abo für 480$/Monat abschließe wo da was für mich hängen bleibt ? Auch wenn sich das Konto nach 7 Monaten verdoppelt hat ist ausser Spesen nichts gewesen !? Das Ergebnis ist Meilenweit weg von dem was Georg postet. Allerdings schafft unser EA (von RobotTrader und mir) der nach Original Regeln handelt das auch nicht. Er ist zwar profitabel war die DrawDowns sind schon heftig wenn dieser ohne manuellen Eingriff stur gehandelt wird.
GeorgM schrieb:
Sadhru
... als angebliches Neumitglied ...
GeorgM schrieb:
Sadhru
Übrigens was macht deine "Strategie Narrengold?" Bereits beerdigt?
woren schrieb:
Wenn es einzelne Tage mit mehr als 10 % Verlust des Kapitals gibt, dann ist das System nicht stabil und die Ergebnisse resultieren aus reinem Zocken. Die mathematisch nicht ganz einfachen Begründungen dafür findet man in den einschlägigen Büchern zur Risikomathematik, wie z. B. in Ralph Vince: The Mathematics of Money Management: Risk Analysis Techniques for Traders, auch wenn von den meisten oberflächlichen, gierig-dümmlichen Lemmingen nicht angenommen werden kann, dass sie solche Bücher verstehen können. Selbst wenn sie es intellektuell könnten, dann wollten sie es gar nicht wissen, da es ihren abstrusen Träumereien ganz fix für alle Zeiten das Ende bereiten würde.
Weil so hohe Verluste selbst dem "Guru" erklärungsbedürftig scheinen, wird dann in einer Märchenstunde in der Märchenstunde (also eine Art Unter-Märchen) Widersprüchliches erzählt, wie "bei diskretionärem Handel wäre nach dem Regelwerk", denn entweder geht es diskretionär oder nach Regeln. Und selbst wenn, gemeint sein könnte, dass es eine Art Handlungsgrundlage gäbe, von der auch mal abgewichen werden kann, fällt auf, dass die Abweichung bei der Anwendung durch den "Guru" per se nur im Plus enden kann ... wer's glaubt.
| Startkapital | 2.000 € | |
| Endkapital | 3.470 € | |
| Rendite der Handelsperiode | = Endkapital / Startkapital | 173,5 % |
| Dauer der Handelsperiode | 15 Tage | |
| Handelstage im Jahr | 254 (s. Handelskalender Xetra) | |
| Handelsperioden im Jahr | = Handelstage im Jahr / Dauer der Handelsperiode | 16,93 |
| jährliche Rendite | = Rendite der Handelsperiode ^ Handelsperioden im Jahr | 1.127.600 % |
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