Nach meiner Tätigkeit als Metallhändler wechselte ich in die Branche der Investitionsgüter. Zunächst 10 Jahre in London und später in Paris. Komplette Anlage wurden weltweit in die Stahl-Metall und Recyclingsindustrie verkauft und installiert. Nach 47 Arbeitsjahren konnte ich mich seit 2000 intensiver mit dem DAX befassen. Inernetanschluß, Zugriff auf Handelsdaten, Trading Plattformen mit der Möglichkeit zur Chartdarstellung machten konkrete Untersuchungen der täglichen Handelsspanne möglich. Durch die Betrachtung der Entfaltung der täglichen Trading Range wurden wiederkehrende Muster beobachtet:
- Der Kurs ist der beste Indikator.
- Kurseröffnungslücken die sich schließen oder fortsetzen.
- Durchschnittliche Intraday Handelsspanne
- Rangeerweiterung bei steigender Volatilität. (Der DAX-Volatilitätsindex (VDAX) drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite des Aktienindex DAX aus. Er wurde 1995 eingeführt. Seit 2005 ist der VDAX-NEW maßgebender)
- Häufige Kursumkehr an bestimmten Kurslevels. Auch als Pivot Points bekannt.
- Kursentwicklung vor-nachmittags.
- Kursweiterentwicklung FDAX bis 22h nach Xetra-DAX Schlusskurs und Auktion um ca. 17:33h
- Teilweise substantielle Kursentwicklung ab 20h mit erheblichem Abstand Schlusskurs DAX.
Alsbald wurde mir klar, dass Kurseröffungslücken und vorerwähnte Kursentwicklung nach 20h von den DJIA FUT abhängen. Kommendes Thema. Gleichzeitiges Studium der englischen Börsenliteratur rundeten meine Erkenntnisse ab. Trotzdem: man lernt ja nie aus! Für den praktischen Handel habe ich zunächst die Umkehrformationen präferiert und begann mit langjährigem Forward Test Einstiegszonen für Long- und Short Trades zu gestalten. Es entstand ein Handelsgerüst. Dieses stellt sich heute wie folgt dar. Siehe eingefügter Chart von gestern.
Trade Management
Der Handelsansatz der FDAX-Strategie basiert in erster Linie auf Regression zum Mittelwert (Mean-Reversion). Für die Strategie wird daher die Intraday-Handelsspanne in volatilitätsabhängige Aktionszonen aufgeteilt. Aktionszonen dienen zur Orientierung für den Einstieg von Long- oder Short-Positionen. Sie basieren auf langjährigen Erfahrungswerten an denen sich innerhalb der Trading Range die meisten Korrekturen (Retracements) in Richtung Mittelkurs und darüber hinaus ausbilden.
Trade Management mit CFDs DE30 Cash
Aktionszonen werden je nach der VDAX-NEW Berechnung fortlaufend neu bewertet. Die Einteilung der Aktionszonen erfolgt über oder unter dem Close Vortag um 22h und Open um 8h.
Bei einer Indikation unter 20 werden die Aktionszonen mit 30 Punkten für Long- und 35 Punkten fürShortpositionen gehandelt.
Bei einer Indikation von 20-25 = 35 Punkte beidseitig.
Bei einer Indikation von 25-30 = 40 Punkte beidseitig.
Bei einer Indikation von 30-35 = 50 Punkte für Long- und 40 für Shortpositionen. Darüber wird auf den Einstieg an der ersten Longzone verzichtet.
Täglich wurde händisch eine Ergebnisrechnung in den Charts fortgeschrieben.
Klarstellung: Habe nie einen user im Forum um die Programmierung eines EAs gebeten. Vielmehr xyxyber gefragt, ob er mir bei der Aufnahme meiner Aufzeichnungen in eine Excel Tabelle behilflich sein könne. Der Handel mit EAs enstpricht nicht meiner Natur. Fortsetzung folgt.
- Der Kurs ist der beste Indikator.
- Kurseröffnungslücken die sich schließen oder fortsetzen.
- Durchschnittliche Intraday Handelsspanne
- Rangeerweiterung bei steigender Volatilität. (Der DAX-Volatilitätsindex (VDAX) drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite des Aktienindex DAX aus. Er wurde 1995 eingeführt. Seit 2005 ist der VDAX-NEW maßgebender)
- Häufige Kursumkehr an bestimmten Kurslevels. Auch als Pivot Points bekannt.
- Kursentwicklung vor-nachmittags.
- Kursweiterentwicklung FDAX bis 22h nach Xetra-DAX Schlusskurs und Auktion um ca. 17:33h
- Teilweise substantielle Kursentwicklung ab 20h mit erheblichem Abstand Schlusskurs DAX.
Alsbald wurde mir klar, dass Kurseröffungslücken und vorerwähnte Kursentwicklung nach 20h von den DJIA FUT abhängen. Kommendes Thema. Gleichzeitiges Studium der englischen Börsenliteratur rundeten meine Erkenntnisse ab. Trotzdem: man lernt ja nie aus! Für den praktischen Handel habe ich zunächst die Umkehrformationen präferiert und begann mit langjährigem Forward Test Einstiegszonen für Long- und Short Trades zu gestalten. Es entstand ein Handelsgerüst. Dieses stellt sich heute wie folgt dar. Siehe eingefügter Chart von gestern.
Trade Management
Der Handelsansatz der FDAX-Strategie basiert in erster Linie auf Regression zum Mittelwert (Mean-Reversion). Für die Strategie wird daher die Intraday-Handelsspanne in volatilitätsabhängige Aktionszonen aufgeteilt. Aktionszonen dienen zur Orientierung für den Einstieg von Long- oder Short-Positionen. Sie basieren auf langjährigen Erfahrungswerten an denen sich innerhalb der Trading Range die meisten Korrekturen (Retracements) in Richtung Mittelkurs und darüber hinaus ausbilden.
Trade Management mit CFDs DE30 Cash
Aktionszonen werden je nach der VDAX-NEW Berechnung fortlaufend neu bewertet. Die Einteilung der Aktionszonen erfolgt über oder unter dem Close Vortag um 22h und Open um 8h.
Bei einer Indikation unter 20 werden die Aktionszonen mit 30 Punkten für Long- und 35 Punkten fürShortpositionen gehandelt.
Bei einer Indikation von 20-25 = 35 Punkte beidseitig.
Bei einer Indikation von 25-30 = 40 Punkte beidseitig.
Bei einer Indikation von 30-35 = 50 Punkte für Long- und 40 für Shortpositionen. Darüber wird auf den Einstieg an der ersten Longzone verzichtet.
Täglich wurde händisch eine Ergebnisrechnung in den Charts fortgeschrieben.
Klarstellung: Habe nie einen user im Forum um die Programmierung eines EAs gebeten. Vielmehr xyxyber gefragt, ob er mir bei der Aufnahme meiner Aufzeichnungen in eine Excel Tabelle behilflich sein könne. Der Handel mit EAs enstpricht nicht meiner Natur. Fortsetzung folgt.