Zonenhandel das Herz der FDAX-Trading-Strategie
Am Anfang dieses Threads hatte ich eine simulierte Ergebnisrechung über 3 Jahre veröffentlicht die ohne jegliches manuelles Eingreifen und Betrachtung des Umfeldes mit dem einfachsten Regelwerk innerhalb 3 Jahre mit einem Anfangskapital von 2000€ ein Endkapital von 8931€ erzielte. Dies trotz geringem Kapitaleinsatz und ohne Positionserhöhung nach Gewinnmaximierung. Auch wurden Gewinne nur bis jeweils zur nächsten Zone dokumentiert. Der Flash Crash am 6 Mai 2010 mit einem Negativergebnis von 1469€ innerhalb Stunden wird voll ausgewiesen. Das Kapital von 2746€ wurde somit auf 1277€ reduziert.
Obwohl explizit dargelegt, dass es sich nur um eine Untersuchung der Zuverlässigkeit handelte, hat es viele echauffiert. Richtig ist allerdings, dass bei Trendtagen mit Tageshoch und - tief höhere Verluste anfielen.
Seit 2000 habe ich fortlaufend händisch über 3000 Handelstage anhand von Charts ausgewertet und die meisten Tage zumindest partiell gehandelt. Tägliche Vor- und Nacharbeit sind unabdingbar für den Erfolg.
Zunächst erkläre ich mein Trade Management und Position Sizing für kleine Handelskonten an den Zonen wobei das Handelsgerüst zur Orientierung dient. Höhere Verluste bei Trendtagen treten daher überhaupt nicht auf sondern meistens das Gegenteil, denn auch Trendtage werden in die Richtung gehandelt. Dazu aber mehr am kommenden Wochenende wenn Einstiege an der Eröffnungs-Schlusskurszone vom Vortag dokumentiert werden.
Einstiege Long/Short können an den Zonen, darüber oder darunter stattfinden sofern diese zumindest mit einer roten Kerze für Short und grünen für Long bestätigt werden . Aber auch Kerzen die sich bei antippen der Zonennähe schnell mit einem langen Docht zurückziehen sind ok. Es handelt sich um 15M Candlesticks für den DAX mit Hilfe eines 5M Charts DOW. Da man sehr schnelle Bewegungen bei hoher Vola zwar sehen kann ist die normale Ausführung einer Order über die Ordermaske zu langsam . Heikin Ashi Charts sind zwar zuverlässig aber auch zu langsam in der Ausbildung.
Sobald sich eine Bewegung einer Zone nähert eröffne ich die Ordermaske mit einer Stop Order und laufe dem Kurs dergestalt nach indem der Stop laufend nach unten oder oben angepasst wird. So kann man auch rechtzeitig schnelle Rückbewegungen einfangen. Wird eine Order ausgeführt érfolgt sofort eine Stop Loss Order mit einem Abstand von 20 Punkten. Bewegt sich der Kurs in die gewünschte Richtung wird bei einem Einstieg mit mindestens 2 CFDs eine Teilposition glatt gestellt wobei wir die andere keineswegs in den Verlust laufen lassen. Die nächste Tage werde ich die letzten fünf Handelstage abarbeiten.
Eingefügt der Chart vom Montag den zweiten Mai. Wie es der Zufall wollte wurde nach erklärtem Trade Management und erfolgtem Einstieg Short keine Stop Loss Order ausgelöst. Das ist natürlich nicht immer so und morgen wird das Management nach einem Stop Loss erklärt.
Beste Grüße GeorgM
Am Anfang dieses Threads hatte ich eine simulierte Ergebnisrechung über 3 Jahre veröffentlicht die ohne jegliches manuelles Eingreifen und Betrachtung des Umfeldes mit dem einfachsten Regelwerk innerhalb 3 Jahre mit einem Anfangskapital von 2000€ ein Endkapital von 8931€ erzielte. Dies trotz geringem Kapitaleinsatz und ohne Positionserhöhung nach Gewinnmaximierung. Auch wurden Gewinne nur bis jeweils zur nächsten Zone dokumentiert. Der Flash Crash am 6 Mai 2010 mit einem Negativergebnis von 1469€ innerhalb Stunden wird voll ausgewiesen. Das Kapital von 2746€ wurde somit auf 1277€ reduziert.
Obwohl explizit dargelegt, dass es sich nur um eine Untersuchung der Zuverlässigkeit handelte, hat es viele echauffiert. Richtig ist allerdings, dass bei Trendtagen mit Tageshoch und - tief höhere Verluste anfielen.
Seit 2000 habe ich fortlaufend händisch über 3000 Handelstage anhand von Charts ausgewertet und die meisten Tage zumindest partiell gehandelt. Tägliche Vor- und Nacharbeit sind unabdingbar für den Erfolg.
Zunächst erkläre ich mein Trade Management und Position Sizing für kleine Handelskonten an den Zonen wobei das Handelsgerüst zur Orientierung dient. Höhere Verluste bei Trendtagen treten daher überhaupt nicht auf sondern meistens das Gegenteil, denn auch Trendtage werden in die Richtung gehandelt. Dazu aber mehr am kommenden Wochenende wenn Einstiege an der Eröffnungs-Schlusskurszone vom Vortag dokumentiert werden.
Einstiege Long/Short können an den Zonen, darüber oder darunter stattfinden sofern diese zumindest mit einer roten Kerze für Short und grünen für Long bestätigt werden . Aber auch Kerzen die sich bei antippen der Zonennähe schnell mit einem langen Docht zurückziehen sind ok. Es handelt sich um 15M Candlesticks für den DAX mit Hilfe eines 5M Charts DOW. Da man sehr schnelle Bewegungen bei hoher Vola zwar sehen kann ist die normale Ausführung einer Order über die Ordermaske zu langsam . Heikin Ashi Charts sind zwar zuverlässig aber auch zu langsam in der Ausbildung.
Sobald sich eine Bewegung einer Zone nähert eröffne ich die Ordermaske mit einer Stop Order und laufe dem Kurs dergestalt nach indem der Stop laufend nach unten oder oben angepasst wird. So kann man auch rechtzeitig schnelle Rückbewegungen einfangen. Wird eine Order ausgeführt érfolgt sofort eine Stop Loss Order mit einem Abstand von 20 Punkten. Bewegt sich der Kurs in die gewünschte Richtung wird bei einem Einstieg mit mindestens 2 CFDs eine Teilposition glatt gestellt wobei wir die andere keineswegs in den Verlust laufen lassen. Die nächste Tage werde ich die letzten fünf Handelstage abarbeiten.
Eingefügt der Chart vom Montag den zweiten Mai. Wie es der Zufall wollte wurde nach erklärtem Trade Management und erfolgtem Einstieg Short keine Stop Loss Order ausgelöst. Das ist natürlich nicht immer so und morgen wird das Management nach einem Stop Loss erklärt.
Beste Grüße GeorgM
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