DAX-TRADING-STRATEGIE unter Anwendung des Pareto-Prinzips und dem Compact-Effekt
Das Pareto-Prinzip, auch bekannt als 80/20-Regel, besagt unter anderem, dass 80% der Trading-Ergebnisse häufig durch 20% der Setups erzielt werden. Im Handel bedeutet dies, dass ein Großteil der Gewinne aus einer kleinen Anzahl besonders erfolgreicher Setups des Regelwerks stammt. Ziel ist es, diese profitablen Ansätze zu maximieren und weniger effektive oder stressige Handelsmethoden zu minimieren.
Durch die Anwendung dieses Prinzips konnte die Anzahl der gehandelten Setups reduziert werden, was den Handel stressfreier gestaltete und gleichzeitig eine hohe Erfolgsquote sicherstellte. Der Compact-Effekt ermöglicht es zudem, nach einer Serie erfolgreicher Trades die Anzahl der Kontrakte gezielt zu erhöhen, um das Gewinnpotenzial weiter zu maximieren.
Zusammenfassung der Handelsstatistik (2024)
Handel am Morgen
Gewinn-TradesVerlust-TradesErfolgsquote (%)Erste Zone Long1381391.4Zweite Zone Long40197.6Erste Zone Short1161687.9Zweite Zone Short29390.6Reversals16194.1
Handel am Nachmittag
Handelsstrategie
Gewinn-TradesVerlust-TradesErfolgsquote (%)Setup 1 Long50100.0Setup 1 Short100100.0Setup 2 Long16194.1Setup 2 Short170100.0Setup 3 Long360100.0Setup 4 Long520100.0Setup 4 Short67198.5
Analyse nach dem Pareto-PrinzipStress im MorgenhandelDer Handel in den ersten Zonen Long und Short erfolgt meist in den ersten Handelsstunden, die besonders hektisch sind:Hohe Volatilität.
Zeitdruck und schnelle Entscheidungen.
Der Morgenhandel in den ersten Zonen ist zwar profitabel, jedoch mit erhöhter mentaler Belastung verbunden.
Die Erfolgsquoten (91.4% bei Erste Zone Long, 87.9% bei Erste Zone Short) sind niedriger als bei anderen Setups des Regelwerks.
Erfolgreichste Setups im Morgen- und NachmittagshandelZweite Zone Long (97.6%) und Reversals (94.1%) heben sich als besonders effizient hervor:Diese Setups finden oft am Hoch oder Tief der DAX-Handelsspanne/Trading Range statt.
Der Reversal zum Mean/Mittelkurs macht diese Setups besonders sicher und zuverlässig.
Zweite Zone Short (90.6%) ist ebenfalls solide, bleibt jedoch leicht hinter Zweite Zone Long zurück. Dies liegt vor allem daran, dass das Jahr 2024 ein Bullenjahr für den DAX war, was Long-Positionen bevorzugte.
Erfolgreichste Setups am NachmittagSetup 3 Long hebt sich hervor, da es unabhängig von der Handelsspanne ist und eine perfekte Erfolgsquote (100%) aufweist.
Setup 4 Long und Setup 4 Short liefern ebenfalls stabile Ergebnisse mit nahezu perfekten Erfolgsquoten (98.5–100%).
Vorteil durch das Pareto-PrinzipDurch die Konzentration auf wenige, hochprofitable Setups wurde die Anzahl der gehandelten Setups minimiert.
Dies führte zu einem stressfreieren Handel bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Erfolgsquote.
Der Compact-Effekt: Skalierung durch GewinneDer Compact-Effekt ermöglicht es, nach einer Serie erfolgreicher Trades die Anzahl der Kontrakte schrittweise zu erhöhen. Die Gewinne aus vorangegangenen Trades dienen als Basis, um das Risiko konstant zu halten, während das Gewinnpotenzial nachhaltig gesteigert wird.
Das Pareto-Prinzip, auch bekannt als 80/20-Regel, besagt unter anderem, dass 80% der Trading-Ergebnisse häufig durch 20% der Setups erzielt werden. Im Handel bedeutet dies, dass ein Großteil der Gewinne aus einer kleinen Anzahl besonders erfolgreicher Setups des Regelwerks stammt. Ziel ist es, diese profitablen Ansätze zu maximieren und weniger effektive oder stressige Handelsmethoden zu minimieren.
Durch die Anwendung dieses Prinzips konnte die Anzahl der gehandelten Setups reduziert werden, was den Handel stressfreier gestaltete und gleichzeitig eine hohe Erfolgsquote sicherstellte. Der Compact-Effekt ermöglicht es zudem, nach einer Serie erfolgreicher Trades die Anzahl der Kontrakte gezielt zu erhöhen, um das Gewinnpotenzial weiter zu maximieren.
Zusammenfassung der Handelsstatistik (2024)
Handel am Morgen
Gewinn-TradesVerlust-TradesErfolgsquote (%)Erste Zone Long1381391.4Zweite Zone Long40197.6Erste Zone Short1161687.9Zweite Zone Short29390.6Reversals16194.1
Handel am Nachmittag
Handelsstrategie
Gewinn-TradesVerlust-TradesErfolgsquote (%)Setup 1 Long50100.0Setup 1 Short100100.0Setup 2 Long16194.1Setup 2 Short170100.0Setup 3 Long360100.0Setup 4 Long520100.0Setup 4 Short67198.5
Analyse nach dem Pareto-PrinzipStress im MorgenhandelDer Handel in den ersten Zonen Long und Short erfolgt meist in den ersten Handelsstunden, die besonders hektisch sind:Hohe Volatilität.
Zeitdruck und schnelle Entscheidungen.
Der Morgenhandel in den ersten Zonen ist zwar profitabel, jedoch mit erhöhter mentaler Belastung verbunden.
Die Erfolgsquoten (91.4% bei Erste Zone Long, 87.9% bei Erste Zone Short) sind niedriger als bei anderen Setups des Regelwerks.
Erfolgreichste Setups im Morgen- und NachmittagshandelZweite Zone Long (97.6%) und Reversals (94.1%) heben sich als besonders effizient hervor:Diese Setups finden oft am Hoch oder Tief der DAX-Handelsspanne/Trading Range statt.
Der Reversal zum Mean/Mittelkurs macht diese Setups besonders sicher und zuverlässig.
Zweite Zone Short (90.6%) ist ebenfalls solide, bleibt jedoch leicht hinter Zweite Zone Long zurück. Dies liegt vor allem daran, dass das Jahr 2024 ein Bullenjahr für den DAX war, was Long-Positionen bevorzugte.
Erfolgreichste Setups am NachmittagSetup 3 Long hebt sich hervor, da es unabhängig von der Handelsspanne ist und eine perfekte Erfolgsquote (100%) aufweist.
Setup 4 Long und Setup 4 Short liefern ebenfalls stabile Ergebnisse mit nahezu perfekten Erfolgsquoten (98.5–100%).
Vorteil durch das Pareto-PrinzipDurch die Konzentration auf wenige, hochprofitable Setups wurde die Anzahl der gehandelten Setups minimiert.
Dies führte zu einem stressfreieren Handel bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Erfolgsquote.
Der Compact-Effekt: Skalierung durch GewinneDer Compact-Effekt ermöglicht es, nach einer Serie erfolgreicher Trades die Anzahl der Kontrakte schrittweise zu erhöhen. Die Gewinne aus vorangegangenen Trades dienen als Basis, um das Risiko konstant zu halten, während das Gewinnpotenzial nachhaltig gesteigert wird.
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