FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Neu
Früher Kapitalversicherung – heute ETF: Ein möglicher Wandel in der Geldanlage
In meiner Jugend galt eine Kapitallebensversicherung – also die Kombination aus Lebensversicherung und Kapitalanlage – als gängige Form der Altersvorsorge. Damals hieß es: „Hoffentlich Allianz-versichert.“ Das war fast schon ein Standard.
Aus heutiger Sicht würde ich jungen Anlegern eine Strategie empfehlen: regelmäßiges Investieren in ETFs, also Indexfonds, kombiniert mit dem sogenannten Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt).
Die Idee dahinter ist einfach und bewährt:
Man investiert monatlich einen festen Betrag, unabhängig davon, ob die Kurse gerade hoch oder niedrig stehen.
Dadurch kauft man bei niedrigen Kursen mehr Anteile, bei hohen Kursen weniger – langfristig ergibt sich so ein solider Durchschnittskaufpreis.
Gerade für junge Leute mit langem Anlagehorizont ist das eine einfache, kostengünstige und effektive Möglichkeit, am weltweiten Wirtschaftswachstum teilzuhaben – ganz ohne Timing-Stress oder aktive Börsenspekulation. -
Neu
Handel am Nachmittag
Wurden am Vormittag bereits Gewinne erzielt, achten wir am Nachmittag besonders darauf, diese nicht wieder abzugeben. Dafür gilt eine feste Regel: der Stopp zur Gewinnsicherung (GS).
Dieser GS-Stopp kommt ausschließlich dann zur Anwendung, wenn bereits Gewinne realisiert wurden. Er wird gesetzt, sobald nach der Eröffnung einer neuen Position eine eindeutige Tendenz in die Gegenrichtung erkennbar ist.
Heute Nachmittag wurde mit dem Setup 4 eine Long-Position eröffnet, die zunächst bis zur zweiten Zone in den Verlust lief. An dieser Stelle wurde regelkonform eine weitere Long-Position mit doppeltem Einsatz eröffnet. Diese konnte mit Gewinn geschlossen werden. Die ursprüngliche Position aus der ersten Aktionszone wurde daraufhin ohne Verlust aufgelöst. -
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Neu
1. Window Dressing
Definition: Fondsmanager "verschönern" ihre Portfolios zum Monatsende oder Quartalsende.
Wie?: Sie kaufen gut gelaufene Aktien, um diese im Reporting an Investoren vorzuzeigen, und verkaufen schlecht gelaufene.
Effekt: Nachfrage nach bestimmten Aktien steigt → Kurse steigen → Index steigt.
Fazit:
Der Anstieg des DAX oder anderer Indizes am Monatsende ist also kein Zufall, sondern basiert auf Verhaltensmustern institutioneller Investoren, technischen Gegebenheiten und statistisch bekannten Effekten. -
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