@ GeorgM
Mit dem Erkennen von mehrstufiger Reflexivität könntest Du eventuell schon eine Grundtatsache der Finanzmärkte an den Erkenntnishorizont bekommen haben.
Der Satz ist brillant formuliert und würde mir darum auch gefallen, wenn Deine Aussage inhaltlich zuträfe, was aber keineswegs schlüssig ist. Intensive Gedanken um die Gedanken anderer Leute, machen nur Sinn, wenn man davon einen Nutzen haben könnte, was bei Deinen Darlegungen größtenteils nicht der Fall ist.
Selbst wenn die Darlegungen schlüssig wären, trade ich vorrangig in anderen Zeitrahmen, mit anderen Instrumenten (vorrangig nichtlinearen), auf anderen Grundlagen als nur subjektiver Beobachtung und daraus voreilig gezogenen, nur vermeintlich folgenden, nicht überprüften und mangels Bestimmtheit auch nicht überprüfbaren Annahmen und besseren Implementationen, insbesondere mit hohem Vertrauen in Software, die ich auch allerbestens verstehe, statt sie nur oberflächlich zu nutzen.
Aber mach Dir nichts daraus, es gab auch genügend Intellektuelle, die aus schludrigen empirischen Vorarbeiten zusätzlich verschlimmernd noch irrsinnige Schlüsse ableiteten, wie z. B. der Erfinder der Homöopathie-Scharlatanerie Hahnemann, dessen pseudowissenschaftliches Wahnsystem sogar auf Kosten der Allgemeinheit von den Asozialkassen (nur zu sehr geringen Teilen Gesundheitskassen, sondern vorrangig parafiskalische Umverteilung unter verlogenen Vorwänden und Mittel zur Stigmatisierung von Abgabe sparenden Werktätigen als "Sozialbetrügern") bezahlt wird, nur um das auszuplündernde Publikum ruhig zu stellen, was übrigens im Vergleich zu den verheerend mageren Ergebnissen der Schulmedizin nicht mal allzu sehr auffällt.
In einer Welt, in der bei näherem Hinsehen fast alles nicht so ist, wie es die Schule einbläut, um die Opfer des Systems als zu scherende Schafe unterschichtmäßig abzurichten, so dass deren Verdummung möglichst bis zu ihrem Tod reicht, kursiert soviel Unsinn, dass einer mehr oder weniger es auch nicht mehr grundsätzlich ändert.
Mit dem Erkennen von mehrstufiger Reflexivität könntest Du eventuell schon eine Grundtatsache der Finanzmärkte an den Erkenntnishorizont bekommen haben.
Der Satz ist brillant formuliert und würde mir darum auch gefallen, wenn Deine Aussage inhaltlich zuträfe, was aber keineswegs schlüssig ist. Intensive Gedanken um die Gedanken anderer Leute, machen nur Sinn, wenn man davon einen Nutzen haben könnte, was bei Deinen Darlegungen größtenteils nicht der Fall ist.
Selbst wenn die Darlegungen schlüssig wären, trade ich vorrangig in anderen Zeitrahmen, mit anderen Instrumenten (vorrangig nichtlinearen), auf anderen Grundlagen als nur subjektiver Beobachtung und daraus voreilig gezogenen, nur vermeintlich folgenden, nicht überprüften und mangels Bestimmtheit auch nicht überprüfbaren Annahmen und besseren Implementationen, insbesondere mit hohem Vertrauen in Software, die ich auch allerbestens verstehe, statt sie nur oberflächlich zu nutzen.
Aber mach Dir nichts daraus, es gab auch genügend Intellektuelle, die aus schludrigen empirischen Vorarbeiten zusätzlich verschlimmernd noch irrsinnige Schlüsse ableiteten, wie z. B. der Erfinder der Homöopathie-Scharlatanerie Hahnemann, dessen pseudowissenschaftliches Wahnsystem sogar auf Kosten der Allgemeinheit von den Asozialkassen (nur zu sehr geringen Teilen Gesundheitskassen, sondern vorrangig parafiskalische Umverteilung unter verlogenen Vorwänden und Mittel zur Stigmatisierung von Abgabe sparenden Werktätigen als "Sozialbetrügern") bezahlt wird, nur um das auszuplündernde Publikum ruhig zu stellen, was übrigens im Vergleich zu den verheerend mageren Ergebnissen der Schulmedizin nicht mal allzu sehr auffällt.
In einer Welt, in der bei näherem Hinsehen fast alles nicht so ist, wie es die Schule einbläut, um die Opfer des Systems als zu scherende Schafe unterschichtmäßig abzurichten, so dass deren Verdummung möglichst bis zu ihrem Tod reicht, kursiert soviel Unsinn, dass einer mehr oder weniger es auch nicht mehr grundsätzlich ändert.