Schon mal jemand Ross-trading ausprobiert??
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Hi Marcus,
Du kannst mal in den Aroon-Bollinger Thread schauen, da hab ich anfangs mal ein System programmiert und auch genau beschrieben wie man es testet (sozusagen als Anleitung für den Backtester). Da ist standardmäßig von MT auch ein einfaches MACD-System drin mit dem Du das probieren kannst.
Weiterer Versuch wäre z.B. deine Trades parallel im Demo vom Metatrader einzugeben (manuell) und dann Traling-Stop zu aktivieren und damit laufen zu lassen und zu sehen, ob das dann besser geht als per Oanda-Emotionssteuerung ;-). (View, Terminal, dann im Trade register auf ner offenen Order rechte-Maustaste, Traling Stop). Guter Wert für Trailstop ist 1.5facher Wert des aktuelen ATR.
Gruß
Markus -
Leider kann ich C nicht programmieren, aber ich werde mich dennoch damit beschäftigen. Habe Metatrader installiert und mich mit der Oberfläche vertraut gemacht. Jetzt muss ich mich noch ein bisschen mit dem Backtesting und Programmiermodus auskennen und dann gehts los!
Es wäre wirklich klasse, wenn man ein rein charttechnisches System programmieren kann. Ausbrüche aus Seitwärtsbewegungen gehören ohnehin zu den lukrativsten Trades. Evtl. kann man auch das traden innerhalb der Range automatisieren. Meine Trades am Freitag waren rein Abpraller von der 1.2190-Marke. Wäre auch programmierbar gewesen. Nur der Exit ist meiner Meinung nach nicht einfach zu automatisieren.
Ich handle real bei Oanda. Allerdings keine 2 Lots, sondern nur 5 Minilots. Daher waren es nur ca. $350 USD.
Aber wie gesagt, solche Gewinne habe ich nur, wenn ich den Trade NICHT verfolge bzw. jede Stunde mal den Stop nachziehe. Ein Freund von mir verdient auch nur Geld mit vordefinierten Orders und einem Trailingstop. Sobald er vor dem Monitor sitzt, machen die Emotionen alles kaputt und er macht Trades, die eigentlich kein echtes Setup hatten.
Gruß
Marcus -
@Marbo
Ja, das Ding hat ne Programmiersprache ... ist ziemlich Ähnlich der Programmiersprache "C", deshalb fiel mir der Einstieg ziemlich leicht. Dürfte für Nicht-Programmierer aber nicht ganz so einfach sein.
Ich hab auch schon einiges damit gemacht (eigene Indikatoren, paar Handelssysteme getestet und Backtestet), von daher bin ich zuversichtlich, das hinzukriegen.
Wenn nicht, bietet Metatrader zum Beispiel auch die Möglichkeit, automatische Trailsstops zu machen (immer x Punkte unter dem High) wenn der Trade mal läuft. Und ne andere Strategie ließe sich auch wieder Programmieren (immer X Punkte unter Low der letzten Kerze). Kürzlich hatte hier auch irgendwo jemand was von einem angeblich sehr guten Forex-Broker geschrieben, der Metatrader macht.
Psychologisch wäre das sicher ne gute Sache, weil man weiß daß der Rechner den Trade gut verwaltet und auch nicht dauernd schauen muß.
Handelst Du das schon richtig live oder noch Oanda-Demo?
70 Pips sind jedenfalls schonmal ne saugute Sache ... mit 2 Lot wären das ja 1400 Euronen
Ich hab das bisher nur Demo gemacht.
Markus -
@Shimodax: Hat Metatrader eine eigene Programmiersprache? Ich hoffe, dass ich das richtige runtergeladen habe (mt4setup.exe von metaquotes.net). Damit werde ich mich auch mal beschäftigen. Die Syntax zu erlernen dürfte ja nicht das grosse Problem sein, wenn man die Logik kennt.
Was hälst du davon, wenn man z.B. den Entry automatisiert und dann nur noch den Stop irgendwann auf Entry nachzieht. Den Exit könnte man dann manuell machen, wenn man das nicht sinnvoll programmieren kann.
Mal etwas zur Psyche, weil Tarifa und Huno es hier angesprochen haben:
Am Freitag habe ich einen Trade mit +54 und einen mit +20 gehabt. Einmal war es eine vordefinierte Order, die ich Donnerstag gegen 22.30 Uhr eingestellt hatte (Short @ 1.2189, Stop @ 1.2205). Um ca. 2.00 Uhr wurde die Order ausgeführt. Die 54 Pips sind allerdings nur zustandegekommen, weil ich den Trade morgens vergessen hatte. Als ich es bemerkt hatte, war ich schon 37 Pips im Plus. Dann wurde durch zweimaliges Nachziehen des Stops die Position bei 1.2133 geschlossen. Ich hätte nie so viele Pips mitgenommen, wenn ich die Position die ganze Zeit verfolgt hätte.
Daher bin ich ein Freund von Automatisierungen, da die Psyche den Trade nicht "zerstören" kann. Ich habe einfach keine Lust mehr, genervt vor dem 5 min Chart zu sitzen und auf Trades mit 10-15 Pips zu hoffen. Sobald ich leicht im Plus bin und der Kurs stagniert, würde ich gern die Position schliessen. Dadurch versaue ich mir immer die big moves.
Wenn man dann den Stop noch "sinnvoll" nachziehen lassen kann (nicht Pip für Pip, sondern auch anhand von kleineren Clustern positionieren), wäre es ein sehr gutes Handelssystem. Ich denke, wir sind gedanklich auf einem sehr guten Weg, ein System zu basteln, dass völlig ohne Indikatoren auskommt.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „more“ ()
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Sorry. Stundenkursstab vom 07.08 23 Uhr bis 08.08 8 Uhr egeben 10 Stäbe nach meinem eigenen Gutdünken .Aber ich muß mich da korigieren.Wenn nach dem Ausbruch der nächste Kursstab kein neues Hoch bildet.soll mann der Methode nach zum Schlußkurs die Position schliessen.Es hätte nur einen Gewinn von 20 Pips ergeben.Der höchste Stab im Cluster 07.08 23 Uhr das Hoch bei 1,2349 (Sellkurse im Chart bei Refco) 5 Pips Ausbruch + Spread 1,2354-1,2357 also Eistieg bei 1,2357 der nächste Kurstab bildet kein neues Hoch also Austieg zum Schluskurs bei 1,2367.2 lots *10 macht 20 Pips Gewinn.keine 50 Pips es sei denn man hätte den fast hanging Man ignorietDa wae ich nicht im Spiel.Falls meine Schreibweise zu scharf war dann war das keine Absicht.
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seltsame reaktion von dir.
ich habe mir den chart durchaus genau angeschaut, denn ich habe einen großteil davon gehandelt. allerdings mit mäßigem erfolg im vergleich zur woche davor und zu dieser woche. deswegen meine frage.
dein signal vom 08.08: du schreibst in einem post am anfang, daß mindestens 10 stäbe notwendig sind, um ein signal zu erhalten. hier waren es aber 9. die punkte sind auch ein wenig theoretisch.
naja lassen wir das.... danke....Wenn ja, ist gut - und wenn nein, ist auch gut. Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben. (Janosch) -
Original von TARIFA-PIRATA
das die signale des e-books diese woche gewinne produziert haben ist ja mehr als normal, wäre ja schlimm wenn nicht.
interessieren würde mich die zeit vom 04.08-10.08.
wie war hier die bilanz ? nur ca. !!!
das geht wohl alles auch ohne e-book, oder ?
das geheimnis liegt in meinen augen ganz klar darin, die positionen noch weiter auszubauen, um so die gewinne noch weiter zu maximieren. bin da aber auch noch nicht am ziel. die psyche greift hier doch etwas.
ich würde das ganze ungern per system handeln.
gruß
tarifa
Du hast Dir anscheinend den Stundenchart nicht richtig angeschaut.04.08 Ausbbruch aus dem Cluster um 3Uhr früh. Dieser Trade hätte man mit einem Gewinn von 30 Pips abgeschlossen.(da habe ich geschlafen).Am 04.08 ausbruch nach 16 Uhr es wäre ein Gewinn von mindestens 50 Pips .05.08 wer den Ausbruch um 5 Uhr früh gehandelt hätte der Methode folgend hätte er mind.10Pips Verlust gemacht (bei 2 Lots 20 )Nächster Ausbruch aus dem erweiteten Cluster (low bei 1,2353 gegen 6 Uhr früh)ausbruch um 14 Uhr 30 (ARBEITSMARKTDATEN!!!) hätte einem Zocker auch eine Gewinn erbracht.08.08 Ausbruch um 9 Uhr hätte einen Gewinn von etwa 50 erbracht.Also zuerst sich den Chart richtig anschauen und dann mitreden.In diesem E-book steht auch geschrieben das diese eine devensiwe Methode ist also man muss schon auf die Gelegencheit warten.Es wird auch davor gewarnt mit dieser Methode auf 5 Minuten Basis zuTraden. -
das die signale des e-books diese woche gewinne produziert haben ist ja mehr als normal, wäre ja schlimm wenn nicht.
interessieren würde mich die zeit vom 04.08-10.08.
wie war hier die bilanz ? nur ca. !!!
das geht wohl alles auch ohne e-book, oder ?
das geheimnis liegt in meinen augen ganz klar darin, die positionen noch weiter auszubauen, um so die gewinne noch weiter zu maximieren. bin da aber auch noch nicht am ziel. die psyche greift hier doch etwas.
ich würde das ganze ungern per system handeln.
gruß
tarifaWenn ja, ist gut - und wenn nein, ist auch gut. Enttäuschung ist mir eine Beglückung, denn zuvor war ich getäuscht, danach ist die Täuschung aufgehoben. (Janosch) -
Hi Zen, Marbo,
ich habe jetzt heute mal versucht 123e entsprechd des Law-Of-Charts zu programmieren. Scheint für Forex zumindest komplett unbrauchbar zu sein. Da sind auch, das merkt man aber erst beim Programmieren, paar Sonderfälle dabei, die nicht genau definiert sind. Aber selbst wenn man die Formationen wohlwollend betrachtet sind die erstens selten und ich hab keinen einzigen Punkt gesehen, wo die einfach mal ein Volltreffer wären (also genau Trendwechsel einläuten).
Wg. der Schiebzonen wart ich dann mal bis Montag auf das Skript, mal sehen wie die das erklären. Programmieren läßt sich wie gesagt alles, einen HighestHigh, LowestLow hab ich neben Aroon eh selbst schonmal gemacht und die Programmiersprache läßt einen im Prinzip mit den Kerzen/Stäben alles machen.
Selber handeln könnte das Ding auch, wenn man entsprechenden Broker hat. Trailstop ist eingebaut, kann man aber auch selbst machen (hab ich für andere Experimente auch schon erledigt).
Auf jeden Fall bin ich mal gespannt ... wenn das Ding im Backtest nichts bringt, kriegen die das halt gleich zurück.
Gruß
Markus
PS: Das mit der Newsgroup wundert mich nicht, das Ding läßt sich echt schön programmieren und erlaubt fast alles (wenn man denn programmieren kann).Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Shimodax“ ()
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Original von Shimodax
Muß man mal sehen ... wenn's systematisch ist und nicht auf schwammigen Aussagen beruht, wird sich's auch organisieren lassen. (Einfach machbar muß es nicht sein, ich bin hauptberuflich und von Herzen Programmierer, da darf das gern auch bißchen knifflig werden :))
Gruß
Markus
Hier ein wunderschönes Beispiel von gestern. Über den Asienhandel hat sich bis in die Europasession eine über zehnstündige Schiebezone herausgebildet, die dann letztlich noch in der Europasession nach unten gebreakt wurde.
Könnte man programmtechnisch mit Highest High und Lowest Low last 10 bars wohl einfach rausfinden, ev. mit einschränkung das wenn die Range der letzten zehn Std. zu gross ist, das man es dann nicht als Schiebezone ansieht. Also nur anzeigen oder als Schiebezone definieren, wenn die Range nicht grösser als 50 Pips oder 75 Pips ist.
Weiterhin könnte man first Target berechnen, indem man die Range der Schiebzone z.B. 50 Pips vom Breakpunkt abzieht bzw. zuaddiert. Zweiten Kontrakt dann halt laufenlassen ...
Was das Ebook von dem "Gesetz der Charts" wohl unterscheidet ist, dass man genaue Vorgaben bekommt, also eine Methode im Kontext vom Handeln von Schiebezonen. Denke das kann man sich selbst oder gemeinsam überlegen was sinnvoll ist oder sein könnte. Erste Anregung habe ich ja oben gegegben. Ross hält sich bei seinen Büchern und kostenlosen Infos über Stopps wohl eher bedeckt - anders als bei diesen Ebooks, die eine Methode beinhalten.
Tip: Es gibt ein Yahoo Usergroup für MEtatrader die hyperaktiv ist. Ich habe schon über 12.000 Mails im Ordner.
Schönes WochenendeDieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Zen“ ()
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@Shimodax: Ich kenne Metatrader nicht, daher wollte ich wissen, ob man damit auch ein System programmieren kann, das automatisch Orders an einen Broker leitet, oder kann man damit nur visuelle Signale generieren?
Wenn bei der Definition einer Tradingrange immer die letzten 10 Stundenbars ausschlaggebend sind, könnte man so etwas gut automatisieren, wenn Metatrader die Funktion besitzt. Wie man allerdings die Stops automatisch nachzieht, kann ich mir nicht vorstellen...
Bin selber "programmier-interessiert", aber meine Kenntnisse beschränken sich auf VBA. Und mit Excel wird das nur schwer möglich sein. -
Meinst du ob du es schaffst die Methodik in Metatrader zu programmieren? Kann mir vorstellen dass es nicht so einfach machbar ist, sonst hätten die Anbieter des ebooks das wohl schon gemacht und es als Handelssystem angeboten.
Muß man mal sehen ... wenn's systematisch ist und nicht auf schwammigen Aussagen beruht, wird sich's auch organisieren lassen. (Einfach machbar muß es nicht sein, ich bin hauptberuflich und von Herzen Programmierer, da darf das gern auch bißchen knifflig werden :))
Gruß
Markus -
Original von Huno
Wenn meine Orders ausgelöst werden wo setze ich meine Verluststopps????Wenn ich long bin einen Pip unter der Stundenkerze davor bei Short umgekehrt.
Sorry, ist falsch rübergekommen, ich dachte Du gehst ein Pip unter der Stundenkerze Long."- Es gibt alte Trader und es gibt schlechte Trader, aber es gibt keine alten, schlechten Trader -"
www.myknifes.deDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Niederrheiner“ ()
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Original von Shimodax
Ich werde dann, wenn das Zeug handelbar ist, nen Thread hier aufmachen. Hab auch kein Problem damit, die Essentials zu erklären. Kann ja mit Huno versuchen, hier entsprechende Gelegenheiten zu dokumentieren, dann kann jeder als Live-Experiment checken, ob das Material was taugt.
Gruß
Markus
Das wäre ja perfekt.:)
Meinst du ob du es schaffst die Methodik in Metatrader zu programmieren? Kann mir vorstellen dass es nicht so einfach machbar ist, sonst hätten die Anbieter des ebooks das wohl schon gemacht und es als Handelssystem angeboten. Apropos Handelssystem: Kennt jemand die Handelssysteme die auf ross-trading.de angeboten werden?
Gruß Hundsbua -
Original von Niederrheiner
Original von Huno
Wenn man eingestoppt wird bei Long einen Pips unter der vorherigen Stundenkerze ,bei Short einen Pips über der vorherigen Stundenkerze.Die Stops werden dann Stündlich verschoben.
Du meinst wohl bei Long einen Pip über der vorherigen Stundenkerze oder ?
Ross ist doch kein Antizykliker oder?
Grüße
Niederrheiner
Wenn meine Orders ausgelöst werden wo setze ich meine Verluststopps????Wenn ich long bin einen Pip unter der Stundenkerze davor bei Short umgekehrt. -
Bei den Methoden von Ross scheint es sich oft um sein "Gesetz der Charts" zu drehen (steht auch ganz oben auf seiner Site).
Hier habe ich schon vor ein paar Monaten einen Link gefunden wo wenigstens ein Teil davon gratis zugänglich ist.
actionforex.com/articles_libra…ticles/the_law_of_charts/
Am besten klickt man rechts oben im Artikel auf das Symbol zum drucken. Dann erhält man das ganze in einer Page zum scrollen und kann es auch drucken.Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von „eric“ ()
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PS
Ich habe gerade mal auf deren Website geschaut und so wie es aussieht kostet das E-Book zur Forex Methode im Moment nur 197. Also nicht 300(Edit: Da hatte ich mich verlesen, 300 bezogen sich auf ein anderes E-Book. Erst denken, dann reden).
Bin es mir auch am überlegen.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „eric“ ()
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@Zen
Aber vielleicht haben wir ja einen Programmierexperten hier, der sich die Mühe macht, wäre doch mal ein gute Sache.
Ja, haben wir ... er heißt Shimodax
(Ich bin momentan sowieso auf der Suche nach einem System das sich mit Metatrader lösen läßt ... das Ding läßt sich sehr schön programmieren und durch die kostenlose Demo auch beliebig lang testen ... mir gefällt das Programm bisher sehr gut, nur leider komme ich mit den wilden Kurssprüngen an der Forex im Moment nicht gut klar).
Gruß
Markus -
Original von Shimodax
@Huno
Ist klar soweit, ich dachte eher an vollautomaitsch (automatisierte Erkennung der Schiebezonen incl. Entry und Trail-Stop Exit oder Berechnung des Takeprofit auf Größe der Zone etc.).
Gruß
Markus
Hallo Markus,
vielleicht könnte man das mit Metatrader 4.0 als einen Expert programmieren. Leider bin ich kein Programmier, da fehlen mir die nötigen Gehirnzellen. Aber vielleicht haben wir ja einen Programmierexperten hier, der sich die Mühe macht, wäre doch mal ein gute Sache.
Gruss allen und ein schönes Wochenende, wenn auch hier im Norden schonwieder sommerlich regnet.
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