Handelstag 09.09.2025 – Handel am Morgen
Im Vorwort der Trading-Strategie heißt es: „Zuweilen entscheidet der Common Sense.“
Gestern hatte ich ausführlich dargestellt, warum die Position an der ersten Zone erst eröffnet wurde, nachdem eine 15M-Umkehrkerze unterhalb der Aktionslinie schloss.
Heute wurde zwar ebenfalls zwischen 8:00 und 9:00 Uhr der Eröffnungskurs nicht unterschritten.
Der Unterschied zu gestern bestand jedoch darin, dass der Eröffnungskurs über dem Schlusskurs vom Vortag (22:00 Uhr) lag und die Distanz bis zur ersten Short-Zone nur 75 Punkte betrug.
Heute hingegen eröffnete der Kurs um 8:00 Uhr 53 Punkte unter dem Vortagesschluss, wodurch die Range bis zur ersten Short-Zone auf 130 Punkte anwuchs.
Der Common Sense diktierte daher, dass nach der ersten 15M-Umkehrkerze eine Short-Position eröffnet werden konnte.
Diese Position lief unmittelbar nach Eröffnung in die Gewinnzone und bestätigte damit erneut die Regel, nur auf klare Signale zu reagieren.
Anschließend wurde an der ersten Zone Long regelbasiert eine neue Long-Position eröffnet.
Hinweis – Flexibilität im CRV
Gewinne können über die initiale Ziellinie hinaus weiterlaufen. Deshalb wurde die Position nicht sofort glattgestellt, sondern mit Blick auf die größere Marktübersicht flexibel geführt. So lassen sich Gewinne optimieren, während gleichzeitig das Chance-Risiko-Verhältnis gewahrt bleibt.
Fazit:
Der Handelstag zeigte, dass Regelwerk und gesunder Menschenverstand sich optimal ergänzen: Geduld bis zur Umkehrkerze, die Beachtung der erweiterten Range, die regelbasierte Long-Eröffnung und die Flexibilität in der Gewinnmitnahme führten zu einem sicheren Gewinn ohne unnötiges Risiko.
Im Vorwort der Trading-Strategie heißt es: „Zuweilen entscheidet der Common Sense.“
Gestern hatte ich ausführlich dargestellt, warum die Position an der ersten Zone erst eröffnet wurde, nachdem eine 15M-Umkehrkerze unterhalb der Aktionslinie schloss.
Heute wurde zwar ebenfalls zwischen 8:00 und 9:00 Uhr der Eröffnungskurs nicht unterschritten.
Der Unterschied zu gestern bestand jedoch darin, dass der Eröffnungskurs über dem Schlusskurs vom Vortag (22:00 Uhr) lag und die Distanz bis zur ersten Short-Zone nur 75 Punkte betrug.
Heute hingegen eröffnete der Kurs um 8:00 Uhr 53 Punkte unter dem Vortagesschluss, wodurch die Range bis zur ersten Short-Zone auf 130 Punkte anwuchs.
Der Common Sense diktierte daher, dass nach der ersten 15M-Umkehrkerze eine Short-Position eröffnet werden konnte.
Diese Position lief unmittelbar nach Eröffnung in die Gewinnzone und bestätigte damit erneut die Regel, nur auf klare Signale zu reagieren.
Anschließend wurde an der ersten Zone Long regelbasiert eine neue Long-Position eröffnet.
Hinweis – Flexibilität im CRV
Gewinne können über die initiale Ziellinie hinaus weiterlaufen. Deshalb wurde die Position nicht sofort glattgestellt, sondern mit Blick auf die größere Marktübersicht flexibel geführt. So lassen sich Gewinne optimieren, während gleichzeitig das Chance-Risiko-Verhältnis gewahrt bleibt.
Fazit:
Der Handelstag zeigte, dass Regelwerk und gesunder Menschenverstand sich optimal ergänzen: Geduld bis zur Umkehrkerze, die Beachtung der erweiterten Range, die regelbasierte Long-Eröffnung und die Flexibilität in der Gewinnmitnahme führten zu einem sicheren Gewinn ohne unnötiges Risiko.