FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Handelsbericht – Nachmittagshandel
Die Handelssetups am Nachmittag erwiesen sich als zuverlässig, insbesondere durch die höhere Volatilität, die vorteilhafte Bewegungen begünstigte.
Setup 1 (Short) – Erfolgreich gehandelt
Dieses Setup wurde zu Beginn des Nachmittags eröffnet.
Die Position erreichte das geplante Gewinnziel.
Setup 4 (Short) – Erfolgreich gehandelt
Vor der Eröffnung dieses Setups wurde zunächst die Eröffnung der US-Börse um 14:30 MEZ abgewartet.
Danach wurde die Short-Position eröffnet und mit Gewinn abgeschlossen.
Setup 2 wäre ebenfalls möglich gewesen, wurde jedoch von mir nicht genutzt. -
Handelsbericht – Morgenhandel
Nach der Markteröffnung um 8:00 Uhr zeigte sich ein Doppel-Gap. Die Analyse der Marktbedingungen deutete aufgrund positiver US-Futures auf eine Fortsetzung der Bewegung hin. Daher wurde ein Zonenhandel verfolgt.
Erste Short-Position
Geplant: 100 Punkte über dem Eröffnungskurs
Die Zone wurde jedoch nicht vollständig erreicht.
Short-Einstieg basierend auf Chartmuster
Im 5-Minuten-Chart bildete sich ein Evening Star Pattern, das als zuverlässiges Umkehrsignal gilt.
Dieses Muster wurde als Einstiegssignal genutzt, eine Short-Position wurde eröffnet und erreichte zügig ihr Gewinnziel.
Zweite Short-Position
Der Kurs stieg anschließend zur zweiten Short-Zone, wo eine weitere Short-Position eröffnet wurde.
Dritte Short-Position
Der Kurs stieg weiter zur dritten Zone (+50 Punkte über der zweiten Zone), wo eine zusätzliche Short-Position eröffnet wurde.
Diese Position notierte zunächst im Gewinn, wurde jedoch gemäß Regelwerk auf Einstiegspreis glattgestellt.
Stopp-Loss und Ausstieg
Mit starkem Momentum überschritt der Kurs die dritte Zone.
Der angepasste Stopp-Loss (+35 Punkte über der dritten Zone) wurde erreicht, wodurch die noch offene Position aus der zweiten Zone ausgestoppt wurde.
Fazit:
Die Kursentwicklung wurde im 5-Minuten-Chart verfolgt, in dem das Evening Star Pattern sehr gut sichtbar war. Nach zwei Verlusttagen war diese markante Bewegung nicht überraschend. Der Handel folgte dem Regelwerk und reagierte flexibel auf Marktveränderungen. -
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Wichtige Beobachtung beim DAX-Trading
Wenn nachmittags die drei US-Majors (DOW, NASDAQ und S&P 500) gleichzeitig von Plus in Minus drehen (oder umgekehrt), muss man mit dem DAX unbedingt in die gleiche Richtung handeln.
Warum ist das so?
Hohe Korrelation: Der DAX ist eng mit den US-Märkten verbunden, da viele deutsche Unternehmen einen großen Teil ihres Umsatzes in den USA erzielen.
US-Handelszeiten setzen Impulse: Die Eröffnung der Wall Street um 15:30 Uhr bringt oft starke Bewegungen, die den DAX direkt beeinflussen.
Algorithmischer Handel & Arbitrage: Viele institutionelle Trader und Algorithmen handeln Korrelationen zwischen den Indizes und treiben den DAX in die gleiche Richtung.
Marktpsychologie: Trader in Europa beobachten die US-Märkte genau und passen ihre Positionen entsprechend an.
Futures & Derivate: Internationale Investoren reagieren auf US-Indizes, wodurch der DAX-Future ebenfalls stark beeinflusst wird.
Fazit: Wenn die US-Indizes drehen, folgt der DAX in über 80 % der Fälle der gleichen Richtung. Deshalb sollte man seine Strategie darauf ausrichten, um nicht gegen den Marktdruck zu handeln. -
Danke RoNo
Handelstag 11.03.2025 – Hohe Volatilität mit 600-Punkte-Range
Der heutige Handelstag war geprägt von extremer Volatilität und einer beeindruckenden Trading-Range von 600 Punkten. Die Marktdynamik setzte die Schwäche des Vortags fort und erreichte neue Tiefs.
Trotz der herausfordernden Marktbedingungen konnten mehrere Setups erfolgreich umgesetzt werden:
Morgens: Short-Einstieg an der zweiten Aktionszone
Nachmittags: Erfolgreiche Long-Trades mit Setup 3 und Setup 2
Trotz hoher Hektik war der Tag insgesamt profitabel. Das bewährte Regelwerk hat sich erneut als verlässlicher Leitfaden erwiesen und für einen strukturierten und erfolgreichen Handel gesorgt. -
points4me schrieb:
GeorgM schrieb:
Hallo points-4me ( Viele bitte )
Dort wo sie normalerweise liegen. Nur traden wir diese zurzeit nicht.
Wenn Du zurück blätterst, dann sind auch meisten alle Erklärungen zu finden.
Mh, also jetzt bin ich immer noch etwas verwirrt. Du hast die Zonen so eingezeichnet, wie sie normalerweise liegen würden, also bei 50+50+35.
Aufgrund des Marktes der letzten Tage hast du die Zonen erweitert auf 100+50+35. Trotzdem hast du die Zonen heute aber wieder bei 50+50+35 eingezeichnet und die zweite Zone davon gehandelt, obwohl du jetzt abermals gesagt hast, dass wir diese zurzeit nicht traden. Das widerspricht sich aber doch, da die zweite Zone jetzt eigentlich bei 150 gelegen hätte?
Hallo points, da die aktuelle Vola sehr stark angestiegen ist, wird die erste Zone zur Zeit ausgelassen. Man könnte auch sagen, dass wir aktuell drei Zonen handeln und die erste einfach auslassen. Im aktuellen Lehrgang wurde auch auf die dritte Zone hingewiesen. Der Markt stellt uns immer wieder auf Veränderungen ( Anpassung) der Strategie ein. Ganz normal. Bitte versuche dein Trading auf die aktuellen Veränderungen anzupassen. Falls du weitere Fragen hast, gerne her damit. Lg -
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GeorgM schrieb:
Hallo points-4me ( Viele bitte )
Dort wo sie normalerweise liegen. Nur traden wir diese zurzeit nicht.
Wenn Du zurück blätterst, dann sind auch meisten alle Erklärungen zu finden.
Mh, also jetzt bin ich immer noch etwas verwirrt. Du hast die Zonen so eingezeichnet, wie sie normalerweise liegen würden, also bei 50+50+35.
Aufgrund des Marktes der letzten Tage hast du die Zonen erweitert auf 100+50+35. Trotzdem hast du die Zonen heute aber wieder bei 50+50+35 eingezeichnet und die zweite Zone davon gehandelt, obwohl du jetzt abermals gesagt hast, dass wir diese zurzeit nicht traden. Das widerspricht sich aber doch, da die zweite Zone jetzt eigentlich bei 150 gelegen hätte? -
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Hallo Halley
Die aktuellen Mitteilungen in diesem Forum, das auch alsbald vom Hausherrn durch ein anderes ersetzt wird , sind Mitteilungen aus einem anderen Forum BIT und insbesondere aus einem Lehrgang, an dem einige von diesem Forum teilnehmen.
Dort teilte ich auf Anfrage mit:
" Für diesen Lehrgang wurde von mit mitgeteilt und festgelegt, dass wir, solange der VDAX über 20 notiert , morgens beim Zonenhandel nur die zweiten Zonen traden. Im Chart gebe ich für die Zonen 100+50+35 Punkte an. Steigt der VDAX eventuell über 30 an, dann können wir die Zonen noch etwas erweitern. Anpassung !" -
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Guten Morgen Georg und andere Forumsmitglieder
Ich habe in den FDAX-Handbüchern nach dem Grund für die Ausweitung der ersten Zone auf 100 Punkte bei einer Volatilität von etwa 25 gesucht und nichts gefunden. Ich frage mich, ob ich nicht gründlich genug gesucht habe. Kann bitte ein Forumsmitglied den Grund dafür erläutern und sagen, ob dies in den Regeln berücksichtigt ist?
Ich verstehe, dass dies an der Zunahme der Volatilität über 20 liegen kann, aber wir sprechen hier nicht von Panik wie in der Krise von 2008, als die Volatilität des VDAX bei etwa 30–40 und mehr lag.
Eine weitere Frage, die ich stellen möchte, ist, ob es, ausgehend von der Tatsache, dass wir im Jahr 2018 bei einem Fdax-Wert von über 13.000 Punkten Zonen um die 30-35 Punkte hatten und im Jahr 2021 bei einem Fdax von über 16.000 Punkten Zonen bei 40 Punkten hatten und diese dann auf 50 Punkte modifiziert haben, heute bei einem Fdax-Wert von etwa 22.000-23.000 Punkten, nicht notwendig wäre, den Abstand der Zonen ausgehend von einer Volatilität von 20 auf jeweils 60 Punkte zu verändern?
Danke. -
Daytrading im DAX – Effizient handeln ohne Dauerkontrolle
Daytrading im DAX bedeutet nicht, dass man den Kurs ständig beobachten muss – schont eure Augen! Stattdessen setzen wir gezielt Alarme, um effizient und stressfrei zu handeln.
Strategie:
Wir platzieren einen Alarm in der Mitte der Zonen für mögliche Short- und Long-Positionen.
Sobald der Alarm ertönt, setzen wir einen weiteren Alarm direkt auf die Aktionszonen.
Anschließend bereiten wir einen entsprechenden Stop-Sell oder Stop-Buy Auftrag vor:
Short-Positionen: Stop-Sell 10 Punkte unter der Aktionslinie
Long-Positionen: Stop-Buy 10 Punkte über der Aktionslinie
So handeln wir diszipliniert, strukturiert und ohne unnötige Belastung. Kein ständiges Starren auf den Bildschirm – stattdessen ein klarer, effizienter Prozess. -
Den volatilen DAX traden – Eine solide Intraday-Strategie mit klaren Regeln
Beim Handel des äußerst volatilen DAX ist eine gut durchdachte Intraday-Strategie mit präzisen Regeln entscheidend. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht jeder Tag Gewinne bringt, doch noch wichtiger ist es, Verluste zu vermeiden.
Disziplin und Risikomanagement spielen eine zentrale Rolle – zu wissen, wann man nicht traden sollte, ist genauso essenziell wie der richtige Einstieg. Geduld, das strikte Befolgen der Strategie und die Akzeptanz, dass manche Tage ohne Trades besser sind, können den Unterschied zwischen langfristigem Erfolg und Frustration ausmachen.
Der Schutz des Kapitals steht an erster Stelle – die Gewinne kommen dann von selbst.
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