Aufgrund einer speziellen Bitte nehme ich Bezug auf das derzeitige FDAX/DE30 Allzeithoch von 10272. Gemäß der VDAX NEW Notierung von 25.51, dieser Index wird anhand der Dax-Optionen berechnet, die am Terminmarkt gehandelt werden, liegt die theoretische Handelsspanne für die nächsten 30 Tage zwischen 10.700 und 9250 Punkten.
Jedes Mal wenn der Dax ein neues Hoch an der 1000 und 500 Punkte-Linie markiert denke ich an Positionstrading und trade nach meiner Dauershort- Handelstrategie. Eine Shortposition wird bis zu mindest 500 Punkte nach unten gehalten. An speziellen Tagen wird diese mit einer Longposition neutralisiert. Nach einem erheblichen Intraday Dax Verlusttag wird nach einem von den DJIA FUT eingeleiteten Reversal neben der Shortposition eine größere Longposition eröffnet. Das gilt auch für eine doppelte Kurslücke nach oben. Gewöhnlich wird jedoch zum Schlusskurs eine noch bestehende Longposition glatt gestellt.
Feierabend- Trader können auch eine Position ohne zuzügliches Intraday-Trading laufen lassen, müssen aber mit Zwischenverlusten rechnen die nach oben auch abgesichert werden können. Eingefügt Tageschart vom FDAX. Es ist zu erkennen, dass seit 2011, auch früher, nach jedem neuen 1000 Punkte- Hoch dieses eventuell erheblich unterschritten wurde. Weiterhin sehr zügig auch jedes neue Hoch an der 500 Zwischenmarke. Der ideale Einstieg wäre also bei 10500. Bin jedoch bereits seit Freitag zum close short weil ein erheblicher Disconnect zum DAX Schlusskurs vorliegt. Siehe Chart.
Je höher der Index um zu größer die Wahrscheinlickeit einer Korrektur. Ansonsten löst ein Black Swan und andere Episoden wie fat finger immer einen heftigen Kursverfall aus. Korrekturen laufen immer schneller nach unten als das Markieren von neuen Hochs. Beste Grüße GeorgM
Jedes Mal wenn der Dax ein neues Hoch an der 1000 und 500 Punkte-Linie markiert denke ich an Positionstrading und trade nach meiner Dauershort- Handelstrategie. Eine Shortposition wird bis zu mindest 500 Punkte nach unten gehalten. An speziellen Tagen wird diese mit einer Longposition neutralisiert. Nach einem erheblichen Intraday Dax Verlusttag wird nach einem von den DJIA FUT eingeleiteten Reversal neben der Shortposition eine größere Longposition eröffnet. Das gilt auch für eine doppelte Kurslücke nach oben. Gewöhnlich wird jedoch zum Schlusskurs eine noch bestehende Longposition glatt gestellt.
Feierabend- Trader können auch eine Position ohne zuzügliches Intraday-Trading laufen lassen, müssen aber mit Zwischenverlusten rechnen die nach oben auch abgesichert werden können. Eingefügt Tageschart vom FDAX. Es ist zu erkennen, dass seit 2011, auch früher, nach jedem neuen 1000 Punkte- Hoch dieses eventuell erheblich unterschritten wurde. Weiterhin sehr zügig auch jedes neue Hoch an der 500 Zwischenmarke. Der ideale Einstieg wäre also bei 10500. Bin jedoch bereits seit Freitag zum close short weil ein erheblicher Disconnect zum DAX Schlusskurs vorliegt. Siehe Chart.
Je höher der Index um zu größer die Wahrscheinlickeit einer Korrektur. Ansonsten löst ein Black Swan und andere Episoden wie fat finger immer einen heftigen Kursverfall aus. Korrekturen laufen immer schneller nach unten als das Markieren von neuen Hochs. Beste Grüße GeorgM