FDAX-TRADING-STRATEGIE
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Obwohl wir normalerweise gegen den Mittelkurs (Mean) handeln) sind im Regelwerk auch ab der Eröffnung Long-Trades angesagt. Morgen, immer am ersten Freitag im Monat, werden die US monatlichen Arbeitsdaten veröffentlicht. Weiterhin handeln wir auch Trendtage Long/Short. Am Wochenende werde ich dazu berichten.
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Zusammenfassung des Handelstags 5.3.35 und Vorbereitung für den Handelstag 6.3.35
Rückblick auf den Handelstag 5.3.35
Am abgeschlossenen Handelstag wurden im Chart die möglichen Gewinne für den Handel am Morgen und am Nachmittag festgehalten.
Morgengewinne: [Eingetragene Werte]
Nachmittagsgewinne: [Eingetragene Werte]
Gesamtgewinnpotenzial: [Eingetragene Werte]
Unser Ziel war es, 50-70% der möglichen Gewinne zu realisieren, was anhand der aufgezeichneten Werte analysiert werden kann.
Analyse der Handelsstrategie
Der Handelstag wurde detailliert analysiert:
Erreichte Gewinnspanne im Vergleich zum angestrebten Bereich.
Identifikation erfolgreicher Handelsstrategien.
Bewertung der Marktstruktur anhand von Trend-, Volumen- und Preisaktionsanalysen.
Ermittlung von Optimierungspotenzialen für künftige Handelsentscheidungen.
Vorbereitung auf den Handelstag 6.3.35
Der Chart für den Folgetag wurde vorbereitet, wobei die relevanten Zonen und möglichen Handelsbereiche bereits markiert wurden.
Noch fehlende Informationen:
Der Eröffnungskurs um 8:00 Uhr.
Sobald dieser vorliegt, wird der vorbereitete Chart lediglich vollendet. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir auch, ob morgens ein Zonenhandel, Gap-Trading oder eine andere Handelsstrategie vorliegt.
Diese Vorgehensweise ist essenziell, um eine klare Handelsstrategie zu verfolgen und effiziente Entscheidungen zu treffen.
Nächste Schritte:
Um 8:00 Uhr den Eröffnungskurs eintragen.
Anpassungen vornehmen, falls nötig.
Handelsplan finalisieren und ausführen.
Durch diese strukturierte Herangehensweise wird eine optimale Marktanalyse und Handelsumsetzung gewährleistet. -
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Der DAX erlebte in den letzten Tagen erhebliche Kursschwankungen, ausgelöst durch eine Vielzahl von geopolitischen und wirtschaftlichen Meldungen. Am Montag überschritt der deutsche Leitindex erstmals die Marke von 23.000 Punkten, mit einem Anstieg von 2,2 Prozent auf 23.044,02 Punkte. Dieser Anstieg wurde unter anderem durch starke Kursgewinne bei Rüstungs- und Autoaktien begünstigt.
Am Dienstag kehrte sich dieser Trend jedoch um. Der DAX fiel um 3,54 Prozent auf 22.326,81 Punkte, was den größten Tagesverlust seit drei Jahren darstellt. Vom Tief erholte sich der CFD-Kurs wiederum um 500 Punkte. In diesem Umfeld ist der Handel der DAX-Trading-Strategie sehr schwierig, und nur das Regelwerk schützt noch vor Verlusten. Der Handel am Nachmittag war daher auch nicht möglich. Wir müssen uns diesem volatilen Umfeld anpassen, und es werden morgens bis auf Weiteres nur die zweiten Zonen gehandelt. -
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Handel der DAX-TRADING-STRATEGIE heute Morgen
Der Handelsansatz selbst hat keinen Einfluss auf die Kurse – wir können lediglich gemäß unserem Regelwerk reagieren. Dennoch ist es essenziell, bestimmte Ereignisse zu berücksichtigen, die als Katalysatoren für den Handel wirken.
Aktuell erleben wir geopolitische Spannungen, die zu extremen Kursbewegungen führen. Nach dem Eklat im Oval Office sorgte das Treffen in London bezüglich der Ukraine für eine Beruhigung der Märkte. Dies führte gestern sogar zu einer irrationalen Kurseuphorie. Während der DAX ein neues Allzeithoch erreichte, schloss der Dow Jones im Minus – ein deutlicher Disconnect von erheblichem Ausmaß.
Der DAX eröffnete heute Morgen bereits im Minus, wobei sich die Verluste im Laufe des Vormittags auf bis zu 2 % ausweiteten.
Markteröffnung und Handelsstrategie
Nach der Eröffnung um 8:00 Uhr wurde der Trading-Chart erstellt und analysiert. Entsprechend war ein Zonenhandel angebracht, auch weil zu diesem Zeitpunkt die US-CFDs leicht im Plus notierten.
Mit einer Wide Range Bar (WRB) durchquerte der Kurs die erste Zone, weshalb dort keine Long-Position eröffnet wurde.
An der zweiten Zone ergab sich jedoch eine Einstiegsmöglichkeit für eine Long-Position, die daraufhin eröffnet wurde. Diese Position konnte mit einem Gewinn von 30 Punkten erfolgreich geschlossen werden.
Gemäß dem Regelwerk gilt: Wenn eine Position erst an der zweiten Zone eröffnet wird, wird diese zur neuen ersten Zone. Folglich erfolgt eine Zonenanpassung mit einer neuen zweiten Zone sowie einem angepassten Stopp-Loss, was im Trading-Chart eingezeichnet wird.
Für den CFD-Handel betrachten wir die Zeit von 8:00 bis 9:00 Uhr als Vorbörse. Besonderes Augenmerk liegt jedoch auf der XETRA-DAX-Eröffnung um 9:00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt notierte der DAX bereits 1 % im Minus. Eine erneute Long-Position sollte daher nur bei einer deutlichen Umkehrkerze eingegangen werden. -
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