FDAX-TRADING-STRATEGIE

      GeorgM schrieb:

      Hallo points-4me ( Viele bitte )
      Dort wo sie normalerweise liegen. Nur traden wir diese zurzeit nicht.

      Wenn Du zurück blätterst, dann sind auch meisten alle Erklärungen zu finden.


      Mh, also jetzt bin ich immer noch etwas verwirrt. Du hast die Zonen so eingezeichnet, wie sie normalerweise liegen würden, also bei 50+50+35.

      Aufgrund des Marktes der letzten Tage hast du die Zonen erweitert auf 100+50+35. Trotzdem hast du die Zonen heute aber wieder bei 50+50+35 eingezeichnet und die zweite Zone davon gehandelt, obwohl du jetzt abermals gesagt hast, dass wir diese zurzeit nicht traden. Das widerspricht sich aber doch, da die zweite Zone jetzt eigentlich bei 150 gelegen hätte?
      Hallo Halley

      Die aktuellen Mitteilungen in diesem Forum, das auch alsbald vom Hausherrn durch ein anderes ersetzt wird , sind Mitteilungen aus einem anderen Forum BIT und insbesondere aus einem Lehrgang, an dem einige von diesem Forum teilnehmen.

      Dort teilte ich auf Anfrage mit:

      " Für diesen Lehrgang wurde von mit mitgeteilt und festgelegt, dass wir, solange der VDAX über 20 notiert , morgens beim Zonenhandel nur die zweiten Zonen traden. Im Chart gebe ich für die Zonen 100+50+35 Punkte an. Steigt der VDAX eventuell über 30 an, dann können wir die Zonen noch etwas erweitern. Anpassung !"
      Guten Morgen Georg und andere Forumsmitglieder

      Ich habe in den FDAX-Handbüchern nach dem Grund für die Ausweitung der ersten Zone auf 100 Punkte bei einer Volatilität von etwa 25 gesucht und nichts gefunden. Ich frage mich, ob ich nicht gründlich genug gesucht habe. Kann bitte ein Forumsmitglied den Grund dafür erläutern und sagen, ob dies in den Regeln berücksichtigt ist?
      Ich verstehe, dass dies an der Zunahme der Volatilität über 20 liegen kann, aber wir sprechen hier nicht von Panik wie in der Krise von 2008, als die Volatilität des VDAX bei etwa 30–40 und mehr lag.

      Eine weitere Frage, die ich stellen möchte, ist, ob es, ausgehend von der Tatsache, dass wir im Jahr 2018 bei einem Fdax-Wert von über 13.000 Punkten Zonen um die 30-35 Punkte hatten und im Jahr 2021 bei einem Fdax von über 16.000 Punkten Zonen bei 40 Punkten hatten und diese dann auf 50 Punkte modifiziert haben, heute bei einem Fdax-Wert von etwa 22.000-23.000 Punkten, nicht notwendig wäre, den Abstand der Zonen ausgehend von einer Volatilität von 20 auf jeweils 60 Punkte zu verändern?
      Danke.
      Daytrading im DAX – Effizient handeln ohne Dauerkontrolle

      Daytrading im DAX bedeutet nicht, dass man den Kurs ständig beobachten muss – schont eure Augen! Stattdessen setzen wir gezielt Alarme, um effizient und stressfrei zu handeln.

      Strategie:

      Wir platzieren einen Alarm in der Mitte der Zonen für mögliche Short- und Long-Positionen.
      Sobald der Alarm ertönt, setzen wir einen weiteren Alarm direkt auf die Aktionszonen.
      Anschließend bereiten wir einen entsprechenden Stop-Sell oder Stop-Buy Auftrag vor:
      Short-Positionen: Stop-Sell 10 Punkte unter der Aktionslinie
      Long-Positionen: Stop-Buy 10 Punkte über der Aktionslinie
      So handeln wir diszipliniert, strukturiert und ohne unnötige Belastung. Kein ständiges Starren auf den Bildschirm – stattdessen ein klarer, effizienter Prozess.
      Den volatilen DAX traden – Eine solide Intraday-Strategie mit klaren Regeln

      Beim Handel des äußerst volatilen DAX ist eine gut durchdachte Intraday-Strategie mit präzisen Regeln entscheidend. Es ist wichtig zu verstehen, dass nicht jeder Tag Gewinne bringt, doch noch wichtiger ist es, Verluste zu vermeiden.

      Disziplin und Risikomanagement spielen eine zentrale Rolle – zu wissen, wann man nicht traden sollte, ist genauso essenziell wie der richtige Einstieg. Geduld, das strikte Befolgen der Strategie und die Akzeptanz, dass manche Tage ohne Trades besser sind, können den Unterschied zwischen langfristigem Erfolg und Frustration ausmachen.

      Der Schutz des Kapitals steht an erster Stelle – die Gewinne kommen dann von selbst.
      Der Markt hat über Nacht ein Wide-Gap von 148 Punkten ausgebildet. Wir handeln Short-Positionen ab der zweiten Zone und Long-Positionen vom Schlusskurs von gestern Abend um 22:00 Uhr, welcher die erste Zone darstellt.
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      Nach einem Verlusttag – Was folgt?

      Gestern war ein Handelstag mit hohen Verlusten für den DAX und den DOW, beide schlossen auf ihrem Tagestief. Interessanterweise kommt es jedoch selten vor, dass der Markt diese Verluste über Nacht direkt fortschreibt. Oft sehen wir zunächst eine teilweise Erholung, bevor mit der Eröffnung der jeweiligen Börsen eine neue Richtung entschieden wird. Ein weiterer Verlusttag ist dabei nicht ausgeschlossen.

      Das Einzige, was wir als Trader tun können: Strikt unser Regelwerk befolgen, das uns in den meisten Fällen vor unnötigen Verlusten schützt. Keine Spekulationen, keine Emotionen – nur konsequente Umsetzung der Strategie.
      DAX-Handel heute Morgen:

      Die DOW-Futures sind seit 8:00 Uhr um 100 % gefallen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass auch der DAX kräftig korrigierte. Charttechnisch wäre ein Einstieg an der zweiten Zone sinnvoll gewesen, sofern der Kurs darüber geschlossen hätte. Siehe dazu auch den 5-Minuten-Chart.
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      Guten Morgen Handelstag 10.03.25: In den USA beginnt heute die Sommerzeit. Daher findet der Handel am Nachmittag bis zur Umstellung auf die MEZ-Sommerzeit bereits um 13:30 Uhr statt. Die US-CFDs notieren im Minus, während die DAX-CFDs im Plus liegen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der XETRA-DAX am Freitag um 18:00 Uhr bei 23.009 schloss.
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      Angefügt einige Charts:

      1. Normaler Einstieg
      2. Einstieg von oben/unten nachdem die Aktionslinie durchquert wurde.
      3. Einstieg nach einer Umkehrkerze.
      4. Übungen
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      Ich geh die Trades seit Anfang Januar durch. Das ist eine sehr spannende Arbeit- vielen Dank für die ausführliche Dokumentation jeden Tradingtages Georg!

      Der Mean-Reversion-Ansatz verursacht vor allem Verluste an Vormittags-Trendtagen.
      Ich hab mir nun ein kleines Werkzeug gebastelt, das veilleicht dazu dienen könnte schon um 8 oder spätestens um 9 eine Vorhersage zu treffen.
      Wie im Regelwerk und hier im Chat erwähnt, kann man dazu das Verhältnis zwischen Vortagshoch/tief, Xetra-Close, FDax-Close, Übernachthoch/tief und FDAX-Open nutzen.
      Wenn zwischen all diesen Punkten immer höhere Tiefs gebildet werden deutet das auf einen Trendtag in Longrichtung hin.
      Wenn zwischen all diesen Punkten immer tiefere Hochs gebildet werden, deutet das auf einen Trendtag in Shortrichtung hin.

      So hat man also um 8 Uhr ggf. einen Trendtagverdacht- bestätigen würde sich dieser Verdacht wenn der Preis nicht in die Gap handelt.

      Als Beispiel kann der 15. Januar dienen (Link zur Zeit: FDAX-TRADING-STRATEGIE)
      Wenn man die oben genannten Punkte in ein einfaches Liniendiagramm einträgt ergibt sich unten gezeigtes Bild (für previous day und overnight session gibts jeweils Hoch und Tief).

      Wenn beide Trendlinien parallel verlaufen --> Verdacht auf Trendtag

      Wer noch andere Ideen hat- gern her damit!
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Herzober“ ()

      Augen-Finger-Koordination im Trading – Präzision durch RegelwerkBeim Trading zählt nicht der Blick aufs Konto, sondern die präzise Umsetzung des Regelwerks. Mein Ansatz basiert auf klar definierten Prozessen, die konsequent angewendet werden:

      Der Chart ist auf dem Screen – Die Augen scannen den Markt nach Setups.
      Das Regelwerk gibt den Einstieg vor – Kein impulsives Handeln, sondern klar definierte Signale.
      Die Finger reagieren sofort – Über Hotkeys oder vorab eingestellte Orders wird der Trade ohne Verzögerung ausgeführt.

      Der Schlüssel liegt in der Prozessdisziplin: Es geht nicht darum, ständig das Konto zu beobachten, sondern konsequent nach Strategie zu handeln. Wer den Prozess perfektioniert, wird langfristig erfolgreich sein.