FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Late Break Out mit folgenden Trendtagen

      Late break outs/downs Late Breakouts and Breakdowns und die Entstehung von Trendtagen wurden bereits intensiv behandelt.

      Wer erfolgreich den FDAX handeln möchte muß unbedingt die Intraday Korrelation DOW/FDAX beachten.

      Am 27 März notierte der DOW mit einem Tagestief von 187 Punkten als dann mit einem late break out der Verlust gänzlich eliminiert wurde. Im Tandem stieg dann auch der FDAX.

      Beste Grüße GeorgM
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      Aktionszonen der FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Aktionszonen innerhalb der Intraday Trading Range sind wichtige Orientierungen in deren Nähe, je nach Chartbild, Long- oder Shortpositionen eröffnet werden und zwar in Richtung Eröffnungs- oder Schlusskurs.

      Die Zonenbreiten werden laufend an die vorherrschende Volatilität, VDAX, angepasst und Einstiege erfolgen
      meistens in Korrelation mit den DJIA FUT.
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      • Handelstag 27..3. 17.png

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      Hallo gg12

      SKS und ähnliche Muster berücksichtige ich im Indraday Trading überhaupt nicht. Nur der Kurs in Verbindung mit Korrelation DOW zählt. Je höher der Kurs um so kräftiger die Schlagzahl (position sizing). Bei einem Endloskontrakt auch kaum negative Emotionen. Bin mir absolut sicher, dass gemäß meinem Vorgehen, auf Sicht nur Gewinne anfallen.

      Grüße Georg
      @GeorgM sehr guter Beitrag/excellenter Input :)

      Eben Pagan's Top 10 Rules For Success
      "Each level is the foundation of the next level"


      Besonders Punkt 10 trifft wohl auch auf Trader zu ;)

      Bezüglich Schütteln...
      Es geht auch Klopfen :)

      Michael Bohne – „Bitte Klopfen – Der Körper als die Bühne der Gefühle”

      "Darf ich so viel Geld verdienen?" (ab 1:31:00)
      Überblick seit Ersteinstieg Short zum Kurs 12000 Kriterien der FDAX-TRADING-STRATEGIE

      Angefügt Tageschart. Seit dem 22 Februar sind 13 Handelstage vergangen. In der Berichtszeit wurde der FDAX 11 Tage unter dem Einstiegskurs gehandelt. Angenommen es wären in dieser Zeitspanne nur 300 Punkte Gewinn erzielt worden, dann würde die Verlustschwelle bei 12500 notieren. Bei Anwendung der Regeln gemäß der Strategie Endloskontrakt Short ist ein Verlust ohne ganz grobe Schnitzer nicht mehr möglich. Präsenz am Bildschirm und Stopmanagement vorausgesetzt.

      Durchaus möglich, dass das Jahreshoch bei 12100 lange Zeit nicht mehr durchgehandelt wird.

      Beste Grüße GeorgM
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      • Tageschart 13.3.17.png

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      Kognition/Informationsverarbeitung de.wikipedia.org/wiki/Kognition

      Ich bin davon überzeugt, dass kognitive Faktoren erfolgreiche Händler von weniger erfolgreichen unterscheidet. Die erfolgreichen Trader üben aktiv die kognitiven Funktionen aus die für ihren Handel relevant sind. Vorbereitungen auf den Handelstag, Qualität ihrer Bildschirmzeit , Mustererkennung und schnelle Umsetzung von positiven Wahrnehmungen.

      Schütteltherapie

      Seit etwa 20 Jahren habe ich für mich eine ganzseitige Körperschüttelung entwickelt und bin heute mit 78 fitter als mit 40 ohne jegliche physische Schmerzen. Das Schütteln bewirkt weitaus mehr als den gesamten Knochenapparat, mit Muskeln , Sehnen usw. in Schuss zu halten sondern wirkt sich positiv auf alle Organe aus die mit geschüttelt werden und auch auf das Gewicht. Die Übungen werden immer nur kurzfristig ( 2-3 Minuten ) aber häufig aktiviert und können überall dort stattfinden wo man nicht beobachtet wird. Heute werden in Fitnessstudien Vibrationsgeräte offeriert die ich nicht empfehle. Eigenes Schütteln kostet nichts!

      Leistungssteigerung

      Empfehle das Programm von ipb.us/eben-pagan/wake-up-productive/ Unter youtube auch Videos zur Einführung.

      Ein erfolgreicher Trader benötigt weitaus mehr als eine Strategie! Viel Erfolg GeorgM
      So bin ich wirklich.

      Embrace change and never age.
      If you followed the change-is-exciting person through their life, they would always be young at heart in their thinking and in their energy. They loved change at twenty, and they love change even more at forty because they can see that taking advantage of change has created their success.
      And when they’re eighty, they’re even more aware of the effect that change has had on their life and will still embrace it with passion.
      Zwei Ritterschläge an einem Tag.

      soll Georg ruhig weiter machen, so gibt es wenigstens einen Aufhänger, zu dem man ab und zu was schreiben kann.


      Vielleicht ist es wirklich die super-duper Tradingstrategie, ich kann dazu aber keine Aussage treffen.


      Ist sie, für mich. Guten Abend
      Was ist denn das wieder für eine eigenartige Behauptung: "Intradayhandel ist für Handwerker und kein financial engineering"?

      Handwerk ist in jedem menschlichen Tätigkeitsbereich nur eine niedriger entwickelte Vorstufe ingenieurmäßigen Vorgehens. "Echt Handarbeit" kann übersetzt werden mit "nur wenig systematische, irrsinnig teure, qualitätsmäßig schwankende, tagesformabhängige Werkelei" währenddessen ingenieurmäßig bedeutet "durchgehend systematisch, auf produktive Effizienz und Kostenersparnis optimierte, qualitativ stabile, mit diversen industriellen Elementen untersetzte Arbeit".

      Auf den Intradayhandel trifft das natürlich auch zu. Das Finden eines systematischen Edge ist in kürzeren Zeiträumen dank höherer Sampleanzahl besser möglich als in längeren TF. Ebenso bedarf die Auswertung der großen Datenmenge zwingend IT-Unterstützung.

      Für spinnertes Gestümper, das sich bar jeder Systematik "handwerklich" nennt, ist da kein Platz.

      Eng damit verbunden ist die Falschbewertung, dass unter kapitalistischen Prämissen eine mit der Steigerung der Arbeitslosenrate einhergehende Kurssteigerung "pervers " sei.

      Grundsätzlich sind aus kapitalistischer Sicht freigesetzte Arbeitskräfte Betrüger, die vorher nur Arbeit gespielt haben und dabei entdeckt und entsorgt wurden. Würden sie real notwendige Beiträge zum Unternehmen liefern, könnten sie nicht entsorgt werden.

      Ob die Kurse dadurch kurzfristig steigen oder sinken, hängt am meisten von den eingepreisten Erwartungen ab und dann folgend von einer Unmenge von Relationen zwischen verschiedenen Kennzahlen, wie der Produktivität im Verhältnis zum Umsatz und der Prognose der weiteren Markterwartungen auf den realen Gütermärkten, insbesondere, der Preis- und Mengenprognose und dem Zusammenhang mit anderen Märkten, wie z. B. dem Export auf nicht von der durch die Arbeitkräftfreisetzung in der Nachfragekraft geschwächten Märkten, der relativ marktfernen Nachfrage durch Regierungsprogramme, den Importpreiswerwartungen u. v. a. m.

      Grundsätzlich besteht in der realen Produktion das Ziel, einen Output mit minimalem Input zu erreichen und nichtproduktive und darum freisetzbare Arbeitskräfte sind kein sinnvoller Input.

      Wenn ich Krümels letztes Post lese, dann ist das nach meiner Lesart ein mit sehr netten Worten gefasster Totalverriss, selbst wenn Krümel das aus Höflichkeit direkt bestreiten würde und bei genauer Analyse jedes Wortes und seines Kontextes auch das Gegenteil gedeutet werden könnte.

      Da dieses Forum aber ansonsten mehr oder weniger tot ist (was im Verhältnis zu den diversen mit Unmengen von nichtssagenden Threads aufgeblasenen Monsterforen mit dürftigem Inhalt nicht mal schlimm ist), soll Georg ruhig weiter machen, so gibt es wenigstens einen Aufhänger, zu dem man ab und zu was schreiben kann.